Ich bin bisher zweimal gestorben und die Checkpoints waren genau vor dem Raum in dem es passiert ist.
Und es gibt ganze normale Speicherpunkte, die recht häufig vorkommen.
Bei den Shops könnt ihr, wie bei den klassischen Resident Evil, eure Gegenstände bunkern.
Manchmal findet man Schemata mit denen können verschiedene Gegenstände im Shop freigeschaltet werden. Zum Beispiel das mittelgroße Erstehilfepaket findet ihr zwar manchmal in den Levels, aber um es zu kaufen müsst ihr erst das entsprechende Schemata finden. Auch die verschiedenen Levels von Isaac´s Anzug müsst ihr erst finden und könnt sie dann erst im Shop gegen Bares, das ihr findet oder durch den Verkauf von Gegenständen bekommt, tauschen.
An Werkbänken könnt ihr eure Ausrüstung verbessern. Dafür braucht ihr Energieknoten und könnt dann zum Beispiel das Magazin oder die Durchschlagskraft eurer Waffe verbessern. Oder ihr erhöht die Sauerstoffkapazität.
Dann könnt ihr noch mit der Kinesefunktion des Anzugs Gegenstände bewegen oder ihr verlangsamt den Gegner mit der Stasefunktion, die ihr auch manchmal für Rätsel benötigt.
Das Spiel selbst ist allerdings nicht sonderlich schwer. Ich spiele es auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad und bin, wie bereits gesagt, erst zweimal gestorben.
Ihr findet immer genug Munition, manchmal soviel, das ihr sie im Shop lagern müsst und falls ihr mal keine Erstehilfekits mehr haben solltet, habt ihr immer genug Geld um neue zu kaufen, aber unterwegs findet ihr mehr als genug.
Die meisten Gegner beherrschen nur Nahkampfattacken und tauchen selten direkt vor eurer Nase auf. Also habt ihr genug Zeit zum zielen, nur wenn es drei oder vier Gegner sind, wird es doch ein bisschen brenzlig. Denn wenn der Gegner erstmal nah genug an euch dran ist, teilt er ordentlich aus, dann kann man allerdings zuschlagen und ein bisschen Distanz zwischen sich und dem Gegner bringen.
Und falls sich die Gegner mal tot stellen sollten, kann man sie zertreten.
Also bis jetzt ziemlich spaßig, obwohl es bisher keine Herausforderung war und der Gruselfaktor sich in Grenzen hält.