Hm, naja:
Oblivion: Gute Grafik
Komplexes Charsystem nach der learning by doing Methode. Und nein, es ist nicht egal was man steigert. Zeig mir mal jemanden mit Handelsgeschik, Überreden und Heilmagie auf Max im Kampf.
Sehr gute Quests und Storylines, leider nur in den Nebenquests und den Gildenquests.
Viele liebevoll platzierte Details am Rande. (Der Selbstmördertroll, Manche Gespräche zwischen den NPCs)
Freie Welt, in der man keine angst haben muss sich zu bewegen.
Nach einem Durchspielen hat man schon alles gesehen.
Gothic Reihe (da ich G3 noch nicht gespielt habe, aber sie werden sich wohl treu bleiben.) :
Noch bessere Grafik (G3)
Leveln, Punkte verbraten Skillsystem. Wobei man immer zu wenig Lernpunkte und zu viel zu lernen hat .
Relativ starres Hauptstorykorset, umfangreiche und abwechslungsreiche Nebenquests.
Detalierte Welt, auch wenn ich mich nicht wirklich an witzige Details erinnern kann.
Man kann sich frei bewegen, aber Gothic I hat nicht umsonst eine Schulterblicktaste eingeführt. Also frei bewegen erst für Highlevelchars. Wird so bleiben, denke ich.
Mann muss entscheidungen treffen und sich einer vo mehren Fraktionen anschließen. Man muss also mehrmahls spielen um alles zu sehen.
Eigentlich zwei sehr unerschiedliche Konzepte. Falls der Einstieg nicht wieder so Bockschwer ist, wird mir Gothic 3 aber wohl besser gefallen. Auch wenn beide Spielwelten unzulänglichkeiten aufweisen. Oblivion, etwas Steril, wo sind die Kinder, wo kommt das Essen her!?
G3, naja, in Oblivion begegne ich auch mal Schwertschwingenden Frauen, Kinder?(auch hier, wo sind sie, oder wachsen die Menschen auf Bäumen, oder die Orks) und wird es diesmal genug Ackerland geben um die Bevölkerung zu versorgen? Die Bauernhöfe in G2 oder Oblivion waren ein Witz.
Oblivion habe ich 3 mal neu angefangen, bis ich einen Char hatte der mir Optisch und Skillmäßg gefällt. Auch wenn ich Athletik als Haupskill hätte nehem sollen. Momtan muss ich nur noch die Hauptquest und den letten Deadraquest machen und noch ein eine Handvoll andere. Und Gildenmeister, überall, sagt doch alles, oder?
Oblivion: Gute Grafik
Komplexes Charsystem nach der learning by doing Methode. Und nein, es ist nicht egal was man steigert. Zeig mir mal jemanden mit Handelsgeschik, Überreden und Heilmagie auf Max im Kampf.
Sehr gute Quests und Storylines, leider nur in den Nebenquests und den Gildenquests.
Viele liebevoll platzierte Details am Rande. (Der Selbstmördertroll, Manche Gespräche zwischen den NPCs)
Freie Welt, in der man keine angst haben muss sich zu bewegen.
Nach einem Durchspielen hat man schon alles gesehen.
Gothic Reihe (da ich G3 noch nicht gespielt habe, aber sie werden sich wohl treu bleiben.) :
Noch bessere Grafik (G3)
Leveln, Punkte verbraten Skillsystem. Wobei man immer zu wenig Lernpunkte und zu viel zu lernen hat .
Relativ starres Hauptstorykorset, umfangreiche und abwechslungsreiche Nebenquests.
Detalierte Welt, auch wenn ich mich nicht wirklich an witzige Details erinnern kann.
Man kann sich frei bewegen, aber Gothic I hat nicht umsonst eine Schulterblicktaste eingeführt. Also frei bewegen erst für Highlevelchars. Wird so bleiben, denke ich.
Mann muss entscheidungen treffen und sich einer vo mehren Fraktionen anschließen. Man muss also mehrmahls spielen um alles zu sehen.
Eigentlich zwei sehr unerschiedliche Konzepte. Falls der Einstieg nicht wieder so Bockschwer ist, wird mir Gothic 3 aber wohl besser gefallen. Auch wenn beide Spielwelten unzulänglichkeiten aufweisen. Oblivion, etwas Steril, wo sind die Kinder, wo kommt das Essen her!?
G3, naja, in Oblivion begegne ich auch mal Schwertschwingenden Frauen, Kinder?(auch hier, wo sind sie, oder wachsen die Menschen auf Bäumen, oder die Orks) und wird es diesmal genug Ackerland geben um die Bevölkerung zu versorgen? Die Bauernhöfe in G2 oder Oblivion waren ein Witz.
Oblivion habe ich 3 mal neu angefangen, bis ich einen Char hatte der mir Optisch und Skillmäßg gefällt. Auch wenn ich Athletik als Haupskill hätte nehem sollen. Momtan muss ich nur noch die Hauptquest und den letten Deadraquest machen und noch ein eine Handvoll andere. Und Gildenmeister, überall, sagt doch alles, oder?
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