Kinomensch
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GVU nimmt Potter-Piraten ins Visier
Es dauerte nicht sonderlich lange, bis vom am vergangenen Donnerstag angelaufenen Kinoblockbuster "Harry Potter und der Orden des Phoenix " die ersten Raubkopien in einschlägigen Internettauschbörsen auftauchten.
Nach Angaben der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) war eine abgefilmte Version in deutscher Sprache in der Nacht von Freitag auf Samstag in P2P-Börsen erhältlich. Die GVU hat nun mehrere Strafanträge gegen Erstverbreiter von Raubkopien des Films gestellt, sogenannte First Seeder. Einhundert dieser First Seeder seien in den vergangenen Monaten ins Visier der GVU geraten, so Jan D. Scharringhausen, Leiter der Rechtsabteilung der GVU. Gegen einen Großteil dieser Ersteinsteller habe man bereits Strafanträge gestellt, die Strafverfolgungsbehörden führten demnach mehrere Durchsuchungen durch.
Darüber hinaus lobte GVU-Vorstandsvorsitzender Christian Sommer sowohl die gute Zusammenarbeit mit Kinobetreibern wie auch mit den Strafverfolgungsbehörden. So habe die GVU am vergangenen Mittwoch schnell auf einen anonymen Hinweis reagieren können, wonach in einem städtischen Kino eine illegale Tonabnahme geplant gewesen sei. Innerhalb kürzester Zeit habe diese Information die örtliche Polizei in Alarmbereitschaft gesetzt, heißt es in der Mitteilung der Antipiraterieorganisation weiter.
Quelle: VideoWoche
Sehr gut.Diese Typen können von mir aus alle drei Jahre oder mehr ins Loch.Aber anscheinend wären dann die deutschen Gefängnisse alle übervoll?!
Es dauerte nicht sonderlich lange, bis vom am vergangenen Donnerstag angelaufenen Kinoblockbuster "Harry Potter und der Orden des Phoenix " die ersten Raubkopien in einschlägigen Internettauschbörsen auftauchten.
Nach Angaben der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) war eine abgefilmte Version in deutscher Sprache in der Nacht von Freitag auf Samstag in P2P-Börsen erhältlich. Die GVU hat nun mehrere Strafanträge gegen Erstverbreiter von Raubkopien des Films gestellt, sogenannte First Seeder. Einhundert dieser First Seeder seien in den vergangenen Monaten ins Visier der GVU geraten, so Jan D. Scharringhausen, Leiter der Rechtsabteilung der GVU. Gegen einen Großteil dieser Ersteinsteller habe man bereits Strafanträge gestellt, die Strafverfolgungsbehörden führten demnach mehrere Durchsuchungen durch.
Darüber hinaus lobte GVU-Vorstandsvorsitzender Christian Sommer sowohl die gute Zusammenarbeit mit Kinobetreibern wie auch mit den Strafverfolgungsbehörden. So habe die GVU am vergangenen Mittwoch schnell auf einen anonymen Hinweis reagieren können, wonach in einem städtischen Kino eine illegale Tonabnahme geplant gewesen sei. Innerhalb kürzester Zeit habe diese Information die örtliche Polizei in Alarmbereitschaft gesetzt, heißt es in der Mitteilung der Antipiraterieorganisation weiter.
Quelle: VideoWoche
Sehr gut.Diese Typen können von mir aus alle drei Jahre oder mehr ins Loch.Aber anscheinend wären dann die deutschen Gefängnisse alle übervoll?!