BleedingDragon
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Problem erkannt - Problem gebannt?
Das größte Problem an der Sache ist nicht die Tatsache das es in Deutschland "Killerspiele" gibt.
Nein, das Problem ist die schlagartige Ausbreitung!
Wir haben es versäumt Aufklärungsarbeit zu leisten. Viele Menschen der "alten" Generation verstehen nicht die Faszination der Computerspiele. Und es liegt in der Natur des Menschen zum einen Angst vor dem Neuen zu haben und desweiteren Sachen aus dem Weg zu räumen die er nicht kennt. Viele Neuerungen wurden zuerst mit Skeptik betrachtet und daher nicht voll und ganz aufgenommen.
Und eine angemessenen Lösung für das Problem wäre die Anfangs erwähnte Aufklärung. Doch die ist widerum Zeitintensiv und in Kombination mit Politikern eine unüberwindbare Hürde.
Im Bundestag will man doch schnelle Resultate um nach 4 Jahren doch noch dort zu sitzen wo man heute ist. Und was geht schneller als etwas zu verbieten?
Das ist doch ideales Futter für die "Bild-Stammtisch-Fraktion".
In meinen Augen ist ein Verbot totaler Schwachsinn. Das JuSchG besagt so Vieles. Mich würde z.B. mal eine Krankenstatistik interessieren die angibt wieviel Jugendliche unter 16 Jahren aufgrund einer Alkoholvergiftung vom Rettungsdienst besucht werden. Dabei ist der Ausschank sowie Verkauf doch verboten!
Naja es wird alles nichts bringen. Keinen interessiert die verlorenen Steuereinnahmen, die verärgerten Gamer (sind ja eh alles Amokläufer) ode die schwankenden Arbeitsplätze die für Herstellung, Vertrieb, Berwertung und Verkauf notwendig sind.
Hauptsache man behält die alten Wähler - Das ist die Zukunft in Deutschland.
Schade aber Wahr.
In diesem Sinne würde ich sogar einmal von meinem Recht gebrauch machen.
Frei nach einer Textstelle der Ärzte:
"Geh mal wieder auf die Straße, geh mal wieder demonstrieren!"
In diesem Sinne bin ich absolut gegen ein Verbot von Ego-Shootern und für eine klare Berichterstattung für die Deutsche Bevölkerung.
Das größte Problem an der Sache ist nicht die Tatsache das es in Deutschland "Killerspiele" gibt.
Nein, das Problem ist die schlagartige Ausbreitung!
Wir haben es versäumt Aufklärungsarbeit zu leisten. Viele Menschen der "alten" Generation verstehen nicht die Faszination der Computerspiele. Und es liegt in der Natur des Menschen zum einen Angst vor dem Neuen zu haben und desweiteren Sachen aus dem Weg zu räumen die er nicht kennt. Viele Neuerungen wurden zuerst mit Skeptik betrachtet und daher nicht voll und ganz aufgenommen.
Und eine angemessenen Lösung für das Problem wäre die Anfangs erwähnte Aufklärung. Doch die ist widerum Zeitintensiv und in Kombination mit Politikern eine unüberwindbare Hürde.
Im Bundestag will man doch schnelle Resultate um nach 4 Jahren doch noch dort zu sitzen wo man heute ist. Und was geht schneller als etwas zu verbieten?
Das ist doch ideales Futter für die "Bild-Stammtisch-Fraktion".
In meinen Augen ist ein Verbot totaler Schwachsinn. Das JuSchG besagt so Vieles. Mich würde z.B. mal eine Krankenstatistik interessieren die angibt wieviel Jugendliche unter 16 Jahren aufgrund einer Alkoholvergiftung vom Rettungsdienst besucht werden. Dabei ist der Ausschank sowie Verkauf doch verboten!
Naja es wird alles nichts bringen. Keinen interessiert die verlorenen Steuereinnahmen, die verärgerten Gamer (sind ja eh alles Amokläufer) ode die schwankenden Arbeitsplätze die für Herstellung, Vertrieb, Berwertung und Verkauf notwendig sind.
Hauptsache man behält die alten Wähler - Das ist die Zukunft in Deutschland.
Schade aber Wahr.
In diesem Sinne würde ich sogar einmal von meinem Recht gebrauch machen.
Frei nach einer Textstelle der Ärzte:
"Geh mal wieder auf die Straße, geh mal wieder demonstrieren!"
In diesem Sinne bin ich absolut gegen ein Verbot von Ego-Shootern und für eine klare Berichterstattung für die Deutsche Bevölkerung.