Linux

GKiller schrieb:
Jep, jeder moderne Linux-Installer hat einen integrierten Partition Manager. Vor der Linux-Installation einfach die Windows-Partition nochmal defragmentieren, damit keine Probleme beim Verkleinern entstehen.

Ahhh, ok.
Auf sowas einfaches hab ich gehofft.:)

Danke.

PS: Gibts bei der Installation etwas zu beachten, oder kann selbst ein Noob wie ich nichts falschmachen?

Ich hab da letztens nämlich so eine komische Anleitung dazu gelesen, die mich etwas verwirrt hat.
 
du kannst da auch unter XP schon machen. einfach sys-steuerung...verwaltung...datenträgerverwaltung... usw und dann findest du es schon.ist ganz leicht^^

MFG
hammerhead
 
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hammerhead schrieb:
du kannst da auch unter XP schon machen. einfach sys-steuerung...verwaltung...datenträgerverwaltung... usw und dann findest du es schon.ist ganz leicht^^

MFG
hammerhead

Jaja, dessen bin ich mir auch bewusst.:D

Nur da hab ich dasselbe Problem, wie auch mit den Partitions-Managern.
Da funzt einfach nix.
C bleibt C und es kommt keine weitere Partition hinzu.

Und ich hab die Linux DVD ins Laufwerk geschmissen, ich hab alles hinbekommen, bis auch da die Partitionierungssache kam.

Folgende Fehlermeldung ist erschienen:

"Der Speicher konnte nicht geändert werden.
Fehlercode des Systems: -3027".

Da werde ich wohl noch bis zur nächsten Plattmachung von XP warten, damit ich das gleich schon am Anfang richtig partitioniere.
 
FightRider schrieb:
Und ich hab die Linux DVD ins Laufwerk geschmissen, ich hab alles hinbekommen, bis auch da die Partitionierungssache kam.

Folgende Fehlermeldung ist erschienen:

"Der Speicher konnte nicht geändert werden.
Fehlercode des Systems: -3027".
Ich weiss nicht, ob das ein spezielles Problem von Suse ist. Laut den ersten Treffern dieser Google-Suche bist du nicht der einzige mit dem Fehler.

Als Lösungsvorschläge werden angeboten: Die Windows-Partition noch ein paar mal hintereinander zu defragmentieren. Oder auch die Auslagerungsdatei auszuschalten, dann defragmentieren. Nach der Linux-Installation nicht vergessen, in Windows die Auslagerungsdatei wieder zu aktivieren.

Es wurde auch gesagt, dass es mit anderen Partitionierern besser funktionieren soll, z.B. mit GParted. Du kannst mit der GParted Live CD direkt in ein Linux-Livesystem booten und dann dort die Partitionierung ändern. Wie das geht, sollte alles auf der Seite stehen, bzw. GParted ist eigentlich selbsterklärend.
 
GKiller schrieb:
Ich weiss nicht, ob das ein spezielles Problem von Suse ist. Laut den ersten Treffern dieser Google-Suche bist du nicht der einzige mit dem Fehler.

Als Lösungsvorschläge werden angeboten: Die Windows-Partition noch ein paar mal hintereinander zu defragmentieren. Oder auch die Auslagerungsdatei auszuschalten, dann defragmentieren. Nach der Linux-Installation nicht vergessen, in Windows die Auslagerungsdatei wieder zu aktivieren.

Es wurde auch gesagt, dass es mit anderen Partitionierern besser funktionieren soll, z.B. mit GParted. Du kannst mit der GParted Live CD direkt in ein Linux-Livesystem booten und dann dort die Partitionierung ändern. Wie das geht, sollte alles auf der Seite stehen, bzw. GParted ist eigentlich selbsterklärend.

Herzlichen Dank.

Werde mich gleich mal dran versuchen.;)
 
Hi,
ich hatte schon mal ein paar Monate Ubuntu auf meinem Computer und war sehr zufrieden. Aber da ich jetzt beabsichtige, meinen PC komplett auf Linux um zustellen, also auch die Festplatte neu zu formatieren, will ich mich vorher nochmal informieren, was es so für Distributionen gibt. Ich benutze den Computer hauptsächlich für 3D-Modeling (Blender/Gimp), Video anschauen, Internet und Musik hören.
Gibt es außer Freespire noch Distributionen, die Codecs für Musik und ähnliches mitliefern?

Welcher Desktop ist zu empfehlen. Ist der Unterschied nur Visuell? Was sind die Vorteile von Gnome/KDE? Gibt es auch noch andere?

Das sind jetzt eine Menge fragen, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch trotzdem die Mühe macht, sie zu beantworten.
 
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Held schrieb:
Hi,
ich hatte schon mal ein paar Monate Ubuntu auf meinem Computer und war sehr zufrieden. Aber da ich jetzt beabsichtige, meinen PC komplett auf Linux um zustellen, also auch die Festplatte neu zu formatieren, will ich mich vorher nochmal informieren, was es so für Distributionen gibt. Ich benutze den Computer hauptsächlich für 3D-Modeling (Blender/Gimp), Video anschauen, Internet und Musik hören.
Gibt es außer Freespire noch Distributionen, die Codecs für Musik und ähnliches mitliefern?

Mitliefern werden die meisten die nicht, aber die sollten in den meisten Repositories der Distris vorhanden sein ( wenn man jetzt mal spezielle sachen wie W32 Codecs ausklammert...aber das gibt es ja auch Repos wo die enthalten sind ), oder wie bei Ubunutu, das das Programm die automatisch wenn sie benötigt werden runterlädt.

Welcher Desktop ist zu empfehlen. Ist der Unterschied nur Visuell? Was sind die Vorteile von Gnome/KDE? Gibt es auch noch andere?

Das einzige was ich gemerkt habe ist, das unter KDE manche anwendungen ( wie z.b. Amarok ) welche kde libs brauchen dort schneller laden als unter gnome...aber im grunde ist das alles geschmackssache...und ja, es gibt noch andere Fenstermanager, siehe hier

Das sind jetzt eine Menge fragen, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch trotzdem die Mühe macht, sie zu beantworten.

Nö...ich antworte jetzt nicht mehr...:ugly:
 
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Held schrieb:
Gibt es außer Freespire noch Distributionen, die Codecs für Musik und ähnliches mitliefern?
die relevanten codecs gibts mittlerweile in fast jeder distribution.
ich empfehle dir ubuntu. dort installiert das system die benötigten codecs von alleine.
falls das mal nicht klappen sollte:
einfach im paketmanager nach 'bad' und 'ugly' suchen und du wirst fündig. soll heissen, die codecs die man braucht heissen
gstreamer0.10-plugins-bad
gstreamer0.10-plugins-bad-multiverse
gstreamer0.10-plugins-ugly
gstreamer0.10-plugins-ugly-multiverse

damit bist du bestens bedient.

viel wichtiger als die codecs, ist die frage, wie gut die distribution deine hardware erkennt und welche treiber es dafür zur verfügung stellt. auch hier finde ich, dass ubuntu die nase vorn hat!


Held schrieb:
Welcher Desktop ist zu empfehlen. Ist der Unterschied nur Visuell? Was sind die Vorteile von Gnome/KDE? Gibt es auch noch andere?
das ist geschmackssache.
KDE macht vieles windowslike und Gnome macht vieles maclike.
KDE ist grundsätzlich weitaus feiner konfigurierbar, und ist mit features mehr oder weniger voll gestopft. was aber auch ein nachteil sein kann.
Gnome hingegen ist sehr clean und simpel, die einstellungen 'ab werrk' sind mehr als sinnvoll.

solltest du dich für ubuntu entscheiden, kannst du kde/gnome gemeinsam installieren und testen was dir am besten gefällt!
ubuntu-desktop - Gnome
kubuntu-desktop - KDE


Held schrieb:
Das sind jetzt eine Menge fragen, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch trotzdem die Mühe macht, sie zu beantworten.
hoffe geholfen zu haben ;)
 
Held schrieb:
Hi,
Welcher Desktop ist zu empfehlen. Ist der Unterschied nur Visuell? Was sind die Vorteile von Gnome/KDE? Gibt es auch noch andere?

Ich komme auch sehr gut mit XFCE 4 zurecht.

Meine Frage:

Ich kann auf meinem System GTK2+ nicht installieren, da eine menge an Software fehlt. Wie kann ich die Software trotzdem installieren, so dass die Abhängigkeiten automatisch gelöst werden? Benutze CentOS (Red Hat ähnlich) mit Gnome. Ich habe keine Lust und vorallem keine Zeit über 30 Dinge zu installieren.
 
Soo, habe den Entschluss gefasst, endlich auch mal Linux ausprobieren. Also OpenSuse heruntergeladen und gerade die Iso DVD gebrannt...durch einen glücklichen Umstand habe ich auch wieder 40GB Speicherplatz frei (unkomprimierte Videos können ganz schön groß sein). Wie auch immer, habe jetzt hier gelesen, dass man die Partition defragmentieren soll, die man dann uhm...aufteilen möchte. Letzteres geht ja mit Suse, aber für das Defragmentieren, reicht da auch das Windows-eigene Programm?

Ach Gottchen, bin schon recht gespannt auf Linux.
 
Harlequin schrieb:
Letzteres geht ja mit Suse, aber für das Defragmentieren, reicht da auch das Windows-eigene Programm?


Ja....auch wenn es vielleicht nicht so optimal defragmentiert wie externe programme ( wie O&O defrag zum beispiel ), aber es sollte reichen ( da eigentlich auch recht selten da was schief geht ).

Nur würde ich vielleicht, wenn man sich mit der Installation nicht so gut auskennt, vorallem was das partitionieren angeht, lieber vorher den Speicherplatz von der Partition in Windows abtrennen, und einfach unpartitioniert Linux installieren ( dort dann den größten unpartitionierten speicher wählen ).

Ist zumindest leicht sicherer, besonders wenn man nicht ausversehen ne komplette partition löschen will ( da man ja für linux mindestens 2 Anlegen muss, 1x die "Root", und 1x die Swap partition ).

Auf jedenfall immer nachschauen was das partitionstool formatieren will.
 
Oooh, Ctrl+Alt+Del...

Wie auch immer, ist es wirklich so...ahm, kompliziert/unsicher mit dem Linux Tool die Partition aufzuteilen? Nunja, notfalls soll's ja auch in Windows gehen.
 
Harlequin schrieb:
Oooh, Ctrl+Alt+Del...

Wie auch immer, ist es wirklich so...ahm, kompliziert/unsicher mit dem Linux Tool die Partition aufzuteilen? Nunja, notfalls soll's ja auch in Windows gehen.


Eigentlich nicht, nur wenn man es noch nicht gemacht hatt, oder ne Anleitung daneben liegen hatt, welche partitionen man unbedingt anlegen muss, kann man ein wenig falsch machen.
Schließlich weiß nicht jeder, besonders wenn er es zum ersten mal macht, das man eine Partition / und eine /Swap partiton anlegen muss.
Und da man dann auch noch ausversehen vielleicht zuviel Speicherplatz ( oder ne ganze Partition ) ausversehen löscht.
Oder es kommt, das man wenn man es manuell macht, vergisst die Mountpoints der "Windows" partitonen anzugeben, man dann plötzlich nicht auf Files auf den Partitonen zugreifen kann, und man sich wundert warum.

Deswegen lieber vorher den Platz freimachen, dann wird das im normalfall ordnungsgemäß in die 2 passenden partitionen aufgeteilt. ( hatt auch den vorteil, das der ja unpartitionierte bereich, keine weiteren datein beschädigen kann, da dort ja keine drauf liegen )

Notfalls vorher nen Installationsguide irgendwo anlesen, oder ausdrucken.
 
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Gut, es hat alles geklappt...jedenfalls mit der Installation. Danke für die Hilfe. Nur habe ich jetzt neue Probleme, habe mir Linux Treiber für meine Grafik- und WLan Karte heruntergeladen, kann sie nur nicht ausführen. Muss mich wohl morgen/am Wochenende ausführlicher damit beschäftigen...ist alles schon ein bisschen anders...
 
Kann man Linux irgendwo als image downloaden? aber als komlettes system installation und nicht nur eine live cd. Würde mir nähmlich gerne linux auf eine zweite partition installieren.
 
Reimkiller schrieb:
Kann man Linux irgendwo als image downloaden? aber als komlettes system installation und nicht nur eine live cd. Würde mir nähmlich gerne linux auf eine zweite partition installieren.

Bitteschön! :)

Ich empfehle, alles durchzulesen, damit es keine Probleme bei der Installation gibt.
 
Kubuntu gefahlos installierbar auch wenn shcon XP UND Vista drauf ist?

Hi,
ich habe schon XP und Vista per Dual-Boot auf meinem Rechner...kann ich nun gefahrlos Kubuntu hinterher installieren?
Oder laufe ich Hefahr das garnichts mehr geht?

MfG
 
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