Shadow-one
Bekanntes Gesicht
Newsupdate, 06.12.2006
Newsupdate am Mittwoch, den 06.12.2006
PS3
Firmware Update 1.30 veröffentlicht
PS3 PAL Release im März?
neue HD-Screens zu MotorStorm
finaler US Packshot zu MotorStorm
Resistance: Fall of Man - Patch in Vorbereitung
Tekken 5: Dark Resurrection kommt als PS3 Download
neues HD-Gameplay Video zu Blazing Angels
PS2
PSP
Firmware Update 3.02 veröffentlicht
Ho! Ho! Ho! mit Loco Roco
Testbericht zu Lumines 2
XBox360
Xbox360: Prognose wurde übertroffen!
Rainbow Six: Vegas - angekündigter Patch im Detail
RoboBlitz (Arcade) erschienen
Halo 3: neue HD-Screens
Wii
Wii-Mote mit dem PC verbinden?
Microsoft empfiehlt Wii als Weihnachtsgeschenk
neues Review zu ZELDA: Twillight Princess
Video Review zu Call of Duty 3
Far Cry kommt erst Anfang 2007
erste Bilder zum neuen Final Fantasy: Crystal Chronicles:
Bild 1 Bild 2
2 neue Video Reviews zu Wii Spielen
NDS
neue Bilder zu Final Fantasy III
Multi
aktuelle Wertungen von japanischen Magazinen
neue Infos und Bilder zu den Minigames in Virtua Tennis 3
weitere News und Infos zu allen Konsolen wie immer HIER
die neusten Trailer, Gameplayvideos oder Testberichte findet ihr HIER
Special
Unterschriftenaktion: Medialog e.V. organisiert Protest gegen pauschale Computerspiel-Verbote
06.12.06 - Bereits kurz nach dem bewaffneten Angriff eines ehemaligen Schülers auf die Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten, bei dem am 20.11.2006 37 Menschen verletzt wurden, setzte eine Debatte um das Verbot so genannter 'Killerspiele' ein.
Schon im Jahre 2002 hatten Politiker angesichts einer ähnlichen Tat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium Computerspiele, insbesondere das Spiel 'Counterstrike' verantwortlich machen wollen. Der Verein Medialog e.V. - Verein zur Förderung von Medienkompetenz beobachtet nun mit Sorge die abermals aufflammende Diskussion und sieht Handlungsbedarf.
Daher hat Medialog e.V. am 30.11.2006 eine Unterschriften-Initiative gestartet, in der sich die Teilnehmer gegen die pauschale Verurteilung von Computerspielen und für eine sachliche Auseinandersetzung mit den Ursachen des Emsdetter Amoklaufs aussprechen.
Die Unterschriftensammlung soll im Falle einer zu erwartenden Gesetzesinitiative zum Verbot von Computerspielen dem Bundestag übergeben werden.
'Setzt man sich mit den bekannten Fakten zum Emsdetter Fall auseinander', so Pierre Kretschmer, der Vorstandsvorsitzende von Medialog e.V., 'so stellt man schnell fest, dass mit einem 'Verbot von Killerspielen' niemandem geholfen ist und eine sachliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen des Falles eher verhindert wird. Es ist besorgniserregend, wie schnell Politiker und bekannte Kritiker von Computerspielen reagiert und die tragischen Ereignisse für ihre Zwecke instrumentalisiert haben.'
Medienwissenschaftler, Soziologen und Psychologen betonen in den letzten Wochen hingegen immer wieder, dass die Verbotsforderungen allenfalls Ängste gegenüber Medien und Medientechnologien schüren, an der Sache jedoch völlig vorbeigehen, betont Kretschmer.
Eine Gesetzesinitiative scheint ihm zufolge aber trotz der immer lauter vernehmbaren Gegenstimmen von Wissenschaftlern und einer Vielzahl von Bürgern kaum noch zu verhindern zu sein. Daher habe sich Medialog e.V. entschlossen, Stimmen gegen ein solches Verbotsbestreben zu sammeln und im Falle konkreter Gesetzesinitiativen an den Bundestag weiterzugeben.
Der Verein Medialog e.V. hat sich in der Vergangenheit immer wieder für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit neuen wie alten Medien stark gemacht und betont, dass Zensurierung und Verbote kontraproduktiv seien, weil sie eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Medien und ihren Inhalten verhindern.
Angesichts der tragischen Ereignisse in Erfurt und jetzt Emsdetten zeige sich, dass vor allem Angst und Vorurteile den Diskurs über Medien bestimmen und der Verdacht erweckt wird, einzelne Politiker nutzten diese Ängste und das Entsetzen der Öffentlichkeit, um lang gehegte Verbotsansinnen in die Tat umzusetzen.
Daher sei die jetzt gestartete Unterschriftenaktion auch als ein Protest gegen die Vereinnahmung des Themas für medien- und parteipolitische Zwecke zu werten.
Die Unterschriftenaktion sowie relevante Texte und Informationen finden sich auf der Internetseite http://www.killerspieleverbieten.de/ - in einem offenen Diskussionsforum unter dem Link http://debatte.killerspieleverbieten.de/ bietet Medialog e.V. zusätzlich die Möglichkeit, sich zum Thema auszutauschen.
CLICK (KillerspieleVerbieten.de: 'Online-Protestaktion')
Quelle: www.gamefront.de
Newsupdate am Mittwoch, den 06.12.2006
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Halo 3: neue HD-Screens
Wii
Lieferumfang des deutschen Wii
06.12.06 - Mittlerweile liegt uns die deutsche Wii-Konsole vor, in deren Lieferumfang sich folgende Artikel befinden:
1. Wii Konsole (RVL-001(EUR))
2. Wii-Konsolenständer (RVL-017)
3. Wii-Ständerplatte (RVL-019)
4. Wii-Fernbedienung (RVL-003)
5. Handgelenksschlaufe (RVL-018)
6. Nunchuk (RVL-004)
7. Sensorleiste (RVL-014)
8. Sensorleistenständer (RVL-016)
9. Wii-Netzteil (RVL-002(EUR))
10. Wii-AV-Kabel (RVL-009)
11. Scart-Adapter (SNSP-015)
12. 3 Klebestreifen für Sensorleiste
13. 2 Mignon-Batterien (AA/LR6)
14. Wii Disc (RVL-006(EUR)) Wii Sports
Wii-Mote mit dem PC verbinden?
Microsoft empfiehlt Wii als Weihnachtsgeschenk
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die neusten Trailer, Gameplayvideos oder Testberichte findet ihr HIER
Special
Unterschriftenaktion: Medialog e.V. organisiert Protest gegen pauschale Computerspiel-Verbote
06.12.06 - Bereits kurz nach dem bewaffneten Angriff eines ehemaligen Schülers auf die Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten, bei dem am 20.11.2006 37 Menschen verletzt wurden, setzte eine Debatte um das Verbot so genannter 'Killerspiele' ein.
Schon im Jahre 2002 hatten Politiker angesichts einer ähnlichen Tat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium Computerspiele, insbesondere das Spiel 'Counterstrike' verantwortlich machen wollen. Der Verein Medialog e.V. - Verein zur Förderung von Medienkompetenz beobachtet nun mit Sorge die abermals aufflammende Diskussion und sieht Handlungsbedarf.
Daher hat Medialog e.V. am 30.11.2006 eine Unterschriften-Initiative gestartet, in der sich die Teilnehmer gegen die pauschale Verurteilung von Computerspielen und für eine sachliche Auseinandersetzung mit den Ursachen des Emsdetter Amoklaufs aussprechen.
Die Unterschriftensammlung soll im Falle einer zu erwartenden Gesetzesinitiative zum Verbot von Computerspielen dem Bundestag übergeben werden.
'Setzt man sich mit den bekannten Fakten zum Emsdetter Fall auseinander', so Pierre Kretschmer, der Vorstandsvorsitzende von Medialog e.V., 'so stellt man schnell fest, dass mit einem 'Verbot von Killerspielen' niemandem geholfen ist und eine sachliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen des Falles eher verhindert wird. Es ist besorgniserregend, wie schnell Politiker und bekannte Kritiker von Computerspielen reagiert und die tragischen Ereignisse für ihre Zwecke instrumentalisiert haben.'
Medienwissenschaftler, Soziologen und Psychologen betonen in den letzten Wochen hingegen immer wieder, dass die Verbotsforderungen allenfalls Ängste gegenüber Medien und Medientechnologien schüren, an der Sache jedoch völlig vorbeigehen, betont Kretschmer.
Eine Gesetzesinitiative scheint ihm zufolge aber trotz der immer lauter vernehmbaren Gegenstimmen von Wissenschaftlern und einer Vielzahl von Bürgern kaum noch zu verhindern zu sein. Daher habe sich Medialog e.V. entschlossen, Stimmen gegen ein solches Verbotsbestreben zu sammeln und im Falle konkreter Gesetzesinitiativen an den Bundestag weiterzugeben.
Der Verein Medialog e.V. hat sich in der Vergangenheit immer wieder für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit neuen wie alten Medien stark gemacht und betont, dass Zensurierung und Verbote kontraproduktiv seien, weil sie eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Medien und ihren Inhalten verhindern.
Angesichts der tragischen Ereignisse in Erfurt und jetzt Emsdetten zeige sich, dass vor allem Angst und Vorurteile den Diskurs über Medien bestimmen und der Verdacht erweckt wird, einzelne Politiker nutzten diese Ängste und das Entsetzen der Öffentlichkeit, um lang gehegte Verbotsansinnen in die Tat umzusetzen.
Daher sei die jetzt gestartete Unterschriftenaktion auch als ein Protest gegen die Vereinnahmung des Themas für medien- und parteipolitische Zwecke zu werten.
Die Unterschriftenaktion sowie relevante Texte und Informationen finden sich auf der Internetseite http://www.killerspieleverbieten.de/ - in einem offenen Diskussionsforum unter dem Link http://debatte.killerspieleverbieten.de/ bietet Medialog e.V. zusätzlich die Möglichkeit, sich zum Thema auszutauschen.
CLICK (KillerspieleVerbieten.de: 'Online-Protestaktion')
Quelle: www.gamefront.de