Optimismus contra Pessimismus

Wir reden von der Weltansicht!!! Dass ihnen was passieren kann, ist möglich, aber die sind ja optimistisch, dass heißt, sie erwarten immer ein positives Ende.

Wo habe ich ein positives Ende, wenn bei mir eine unheilbare Erkrankung diagnostiziert wird?

Was…verstehst du denn unter Nihilismus? Gut, die passen zwar ins Schema Pessimisten, aber es gehören auch dutzende andere Gruppen rein. Überschneidungen sind ja logisch, schön dass du dann noch das Misstrauen ausgelassen hast, eeee^^ ^^

Ich versteh das drunter, was Wikiepdia drüber schreibt. Ist jetzt aber OT deswegen lassen wir die hier mal wieder aus^^

Der Optimist glaubt an ein schönes Ende, meiner^^ Einige Optimisten glauben auch an etwas danach.

Siehe oben
 
Wo habe ich ein positives Ende, wenn bei mir eine unheilbare Erkrankung diagnostiziert wird?
Siehe oben
Nähern wir uns doch endlich dem Thema, auf das ich schon die ganze Zeit warte: Goooooott! Meine Güte :D
Optimisten haben logischerweise einen Glauben an ein positives Ende und ein Danach. Ooooink :D
 
Nähern wir uns doch endlich dem Thema, auf das ich schon die ganze Zeit warte: Goooooott! Meine Güte :D
Optimisten haben logischerweise einen Glauben an ein positives Ende und ein Danach. Ooooink :D

Wenn die Krankheit unheilbar ist, bringt mir auch der beste Glaube nichts.

Zu dem Danach: "Danach" im Sinne von "nach dem Leben"? Was ist denn dann mit optimistsichen Atheisten :D
 
Es gibt keinen. Oder aber der Atheist glaubt an ein reales, nicht metaphysisches Danach.
 
Eigentlich habe ich sowas schon erwartet -.- :D
Nun gut, vielleicht könnte man noch anfügen, dass der Atheist bis kurz vor sein Lebensende optimistisch ist xD
Okeee?^^ ^^
 
Eigentlich habe ich sowas schon erwartet -.- :D
Nun gut, vielleicht könnte man noch anfügen, dass der Atheist bis kurz vor sein Lebensende optimistisch ist xD
Okeee?^^ ^^

Er kann auch bis ans endgültige Ende seines Lebens optimistisch sein, mit dem positiven gedanken, für die Welt ein gutes Individuum gewesen zu sein.. EIn kurzes Resumée sozusagen.
 
Der macht sich eben keinen Kopp. xD
Ich meine: DAS ist der Optimismus in Glanzleistung. Er wird bis ans Ende fröhlich leben. Und we (das kann ja nur der Pessi denken^^), dann wird es ihn nicht jucken.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Der macht sich eben keinen Kopp. xD
Ich meine: DAS ist der Optimismus in Glanzleistung. Er wird bis ans Ende fröhlich leben. Und wenn er falsch liegt (das kann ja nur der Pessi denken^^), dann wird es ihn nicht jucken.^^

Also kann ein atheistischer Optimist nicht bis zum Ende glücklich denken? Laut deiner Theorie.
 
Und wie kommst du zu dieser unsinnigen Theorie? Warum sollte ein Atheist, der sein ganzes Leben lang optimistisch ist, bis kurz vor dem Tod seine gesamte Weltanschauung übern Haufen werfen?
 
Macht er ja auch gar nicht. Das war nur eine Anpassung an deinen damaligen Post^^
Wie aber soll ein Atheist optimistisch ins Ende blicken? Wenn er sich zum Atheismus bekennt, wird er sich sicher Gedanken hierzu gemacht habe und damit kommt der Gedanke nah, der Atheist ist ein Pessimist. Allenfalls ein Agnostiker käme ins Bild des Optimisten.

Ich erwarte nun: Wieso kann ein Atheist kein Optimist sein??? Höööääää. *schimpf*
Nun denn, wir reden... ums ausführlich zu machen... von absoluten Begriffen. Ein optimistischer Atheist, sowas kanns geben, obwohl man ihm wohl einfach zum Gegenteil behelfen könnte, indem man ihn zum Nachdenken bringt. Ob er nun Atheist bleibt oder nicht, die Frage bleibt: Was wäre an seiner Stelle besser? Oooooptimismus!!!! x-O
Denn wenn ein Atheist davon überzeugt wäre, dann würde es das beste das beste ^^ aus dem Leben machen. Sonst könnte er es sich ja gleich nehmen.
 
Macht er ja auch gar nicht. Das war nur eine Anpassung an deinen damaligen Post^^
Wie aber soll ein Atheist optimistisch ins Ende blicken?

Wie soll ein religiöser Mensch optimistisch ins Ende blicken? Der Tod ist die wohl fatalste Konsequenz des Lebens. Da kann man noch so optimistisch sein... Sterben will niemand und was gutes wird auch der opt. Christ/Jude/Buddhist/Muslime nicht finden.


Nun denn, wir reden... ums ausführlich zu machen... von absoluten Begriffen. Ein optimistischer Atheist, sowas kanns geben, obwohl man ihm wohl einfach zum Gegenteil behelfen könnte, indem man ihn zum Nachdenken bringt.

Ws soll denn das heißen? :uff: Dass religiöse Menschen nur deswegen religiös sind, weil sie nachgedacht haben? Ich seh das eher anders.

Ob er nun Atheist bleibt oder nicht, die Frage bleibt: Was wäre an seiner Stelle besser? Oooooptimismus!!!! x-O

Sujektiv vielleicht.
 
Wie soll ein religiöser Mensch optimistisch ins Ende blicken? Der Tod ist die wohl fatalste Konsequenz des Lebens. Da kann man noch so optimistisch sein... Sterben will niemand und was gutes wird auch der opt. Christ/Jude/Buddhist/Muslime nicht finden.
Äh, aber den Christen erwartet zum Beispiel das Paradies? Allgemein ist die Vorstellung auf ein positives Danach doch schöner als die des Pessimisten, gell?
Ws soll denn das heißen? :uff: Dass religiöse Menschen nur deswegen religiös sind, weil sie nachgedacht haben? Ich seh das eher anders.
Entweder das oder dem Atheisten wird klar, dass er einen pessimistischen Weg eingeschlagen hat. Und just letzteres wird ihn verfolgen; ein optimistischen Weg gibt es zwar, aber wenn der Atheist stets das Ende vor Augen hat (das ins Nichts), könnte es ihm gelegentlich überkommen, dass das, was ihm auf Erden hält, fehlt: Glück.
Sujektiv vielleicht.
Und objektiv? :D
 
Äh, aber den Christen erwartet zum Beispiel das Paradies? Allgemein ist die Vorstellung auf ein positives Danach doch schöner als die des Pessimisten, gell?

Das Paradies? Der Garten Eden? Für den Menschen nicht mehr zugänglich, da er sündigte.

Entweder das oder dem Atheisten wird klar, dass er einen pessimistischen Weg eingeschlagen hat. Und just letzteres wird ihn verfolgen; ein optimistischen Weg gibt es zwar, aber wenn der Atheist stets das Ende vor Augen hat (das ins Nichts), könnte es ihm gelegentlich überkommen, dass das, was ihm auf Erden hält, fehlt: Glück.

Wieso sollte er einen pessimistischen Weg eingeschlagen haben nur weil ar atheistisch lebte?
Ebenso glauben nicht alle Christen an den Himmel.


Gibt es nicht.
 
Das Paradies? Der Garten Eden? Für den Menschen nicht mehr zugänglich, da er sündigte.
Hindert den Christen aber nicht daran zu glauben ;) Es gibt ja jetzt eine Art neue Christenkultur, die die Traditionen des Christentums nicht mitmacht, aber dennoch die Dreieinigkeit und alles glaubt. :)
Wieso sollte er einen pessimistischen Weg eingeschlagen haben nur weil ar atheistisch lebte?
Ebenso glauben nicht alle Christen an den Himmel.
Letzteres habe ich nie gehört. Allerhöchstens Zwangs-Getaufte, die gar nicht Christen sein wollen.
Zu ersterem: Klar, das ist wieder eine total subjektive Sache, die dir vielleicht nicht eindeutig ist, aber wer tatsächlich Atheist – und definitiv nicht Agnostiker! – ist, der glaubt allgemein an ein gutes Ende. Das ist das, was man dieser Meinung abgewinnen kann. Denn für das Beispiel, dass z.B. ein Forscher nicht an Gott glaubt, müsste es eine gute Begründung geben, sonst würde er einfach sagen: Ich weiß es nicht, dann wäre er Agnostiker :D

*Schnitzel sammeln geh* ^^
 
k dass ein atheistischer Optimist am Ende des Lebens traurig ist, ist wohl schwachsinn
ein Optimist denkt an dass was er erreicht hat und an gute Dinge wie zb. seine Familie
aber
Alle frommen Christen glauben an den Himmel dass Sagt jeder beim Glaubensbekenntniss
alles andere wie die neue Christenkultur sind hart gesagt Sekten
 
k dass ein atheistischer Optimist am Ende des Lebens traurig ist, ist wohl schwachsinn
ein Optimist denkt an dass was er erreicht hat und an gute Dinge wie zb. seine Familie
aber
Alle frommen Christen glauben an den Himmel dass Sagt jeder beim Glaubensbekenntniss
alles andere wie die neue Christenkultur sind hart gesagt Sekten
Ähh, schon klar. Ein Mensch, der an kein Leben danach glaubt, freut sich auf seinen Tod, weil er eine tolle Familie hat. Gut, dem Atheisten würde es trösten, obgleich es bedeutet, dass alles, auch seine Familie irgendwann ins Nichts entschwinden würde, darum wird er auch eine Familie gründen. Für ihn selbst und das Ereignis Tod verschwindet der Optimismus.

Ich redete nicht von Scientology, Mann -.- Ich redete von der neuen Einstellung vieler Menschen auf der Welt. Viele glauben an Gott und Himmel, wollen aber nicht die christlichen Traditionen aufnehmen. Das ist keine Sekte, das ist im Prinzip das freieste Prinzip einer Religion. Zu ihr wird niemand gezwungen, es gibt keine Pflichten bla bla bla. Eigentlich ist das keine Religion, es ist dieser Instinkt, der jedem von uns innewohnt: Der Glaube in reiner Form, ohne menschlich-kulturelle Einflüsse.
 
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