Legendär waren natürlich die letzten Worte Julius Cäsars: "Auch du, mein Sohn?"
Aber darauf musste man lange warten. Das Ende zog sich wie Kaugummi immer mehr in die Länge. Mit Aya zu spielen war eine nette Idee, aber die Hintergrundgeschichte kam mir arg konstruiert vor und schien eine Vorbereitung auf den Nachfolger zu sein. Die Trennung von Aya und Bayek habe ich nicht verstanden. Anfangs das größte Liebespaar der Geschichte Ägyptens, warten plötzlich höhere Ziele auf Aya und Bayek ist einverstanden und jeder geht urplötzlich seinen eigenen Weg? Sehr merkwürdig. Aber naja, Bayek war ein sympathischer Held, nicht so charismatisch wie Ezio, aber er kommt gleich nach ihm. Von Aya weiss ich nicht, was ich von ihr halten soll. Sie war mir zu rabiat und ihre Motive zu undurchsichtig. Alles in allem aber eine gute Story im Vergleich zu einigen anderen Teilen von Assassin's Creed.