Outsch, verspätete Antwort, sry
Das Musikgeschäft ist für mich eigentlich ein riesen Phänomen. Egal wie schlecht die Songs sind sammeln sich immer noch genügend Fans zusammen um dem Interpreten ein schönes Leben zu bescheren.
Und so sag ich einfach frei heraus: Xavier Naidoo, Monrose ( nein Bravo, Monrose rocken nicht
), Liza Li, Nevada Tan ( "Revolution unserer Generation"
), Paris Hilton ( Ultrahohes Gehauche), Tokio Hotel ( zu großer Rummel aus meiner Sicht, Texte mir zu deprimierend und abstrakt), Beyonce ( Gestöhne²), Mariah Carey ( Gestöhne³
), Justin Timberlake und zahlreiche andere... Ich könnte jetzt alles erklären, nimm aber nur mal den Xavier, die Liza und den Timberlake. Nadoo's Lieder werden aus meiner Sicht immer lahmer und doofer und sie sind auch bestimmt nichts zur Entspannung, da sie eher depressiv machen; Liza's Lied "Ich könnte dich erschießen" ist einfach nur noch peinlich, wenn man sich den Anfang mal anhört ( sowie den Rest); und dann wäre da noch Justin, dessen Songs immer weniger B/s ( Beats per second) aufweisen und nur noch aus langweiligem Kopfstimmengesang bestehen, der sich so kindisch anhört ( What goes around...)