Was auch immer...
Meiner Meinung nach war der 3er der schlechteste von den Dreien.
Des pacing von Rätsel und Gefecht hat net gepasst. Die Gefechte waren an sich viel zu leicht ausführbar, man wurd net wie noch im 1er mit hohen Gegnerwellen gefordert. An sich wars viel zu leicht, definitiv der leichteste Teil der Trilogie.
Die Story war leider auch net wirklich ausgereift.
1. war des Secret Society Thema viiieel zu einfach&lapidar angesprochen. Was uns schnell zu Punkt 2. bringt, von Marlows Hintergründen wie, wo, was, warum, woher und Allem drum und dran, erfährt man rein garnix oder höchtsens, so gut wie garnix.
Amys(ND) Aussage dazu war, die Spieler sollten sich daraus ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen können.
Absoluter Käse sag ich. Es waren einfach zu wenig Ressourcen da!
3. Endet die Story wirklich so abrupt schnell wie noch in keinem Uncharted.
Ist doch dieser Atlantiseingang wirklich nur mit 2 lächerlichen Hebeldrückern zu öffnen und voila...das wars.
Das Ende mit´nen super langweiligen CQC Kampf
Und dieses Erkundungs Gefühl, ein Gebiet richtig zu erkunden&erforschen war net wirklich vorhanden, die vielen Settingwechsel, welche ND bewusst reingwerkelt hat, haben diesem Feeling gestört.
Und ich könnt wirklich noch mehr Beispiele Sagen, in denens einfach net gepasst hat. Obs nun einfache Bugs oder Handlings Sachen sind....diesmal hat NDs Feinschliff gefehlt.
Viele wichtigen Leute vom 1&2er waren garnet direkt an der Entwicklung beteiligt, weil sie mit "The last of us" anfangen mussten.
Desshalb wundert mich des ganze auch nicht wirklich.
Ich als Uncharted Fan erster Stunde finds einfach a´bissle Schade, dass sich die Reihe soweit von ihren Ursprüngen entfernt hat.
Es ist zwar immer noch ein Topspiel, keine Frage...aber leider war ich grösstenteils recht enttäuscht von Drakes Deception.
Naja, the show must go on...irgendwie halt.