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GenX66
Gast
Wolfenstein: The Old Blood (Xbox One)
Das Spiel stellt das Prequel zu The New Order dar und spielt sich dementsprechend ähnlich. Die Shootouts sind auf dem normalen Schwierigkeitsgrad um einiges schwerer als beim Vollpreistitel. Allerdings darf man den Schwierigkeitsgrad zu jeder Zeit ändern, was sich aber auch auf die Erfolge auswirken kann.
Im letzen Drittel des Spiel gibt es storybedingt deutlich weniger Schleichpassagen.
Die Story umfasst acht Kapitel, die in zwei Geschichten unterteilt sind: Im ersten Abschnitt "Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe" geht es in die Festung Wolfenstein. Dort muss man aus dem Gefängnis ausbrechen und aus der Festung Wolfenstein nach "Paderborn" flüchten.
In "Die dunklen Geheimnisse der Helga von Schabbs" geht es dann in das Dorf "Wulfburg", in dem die besagte braune Helga nach mysteriösen Artefakten von König Otto sucht... Mehr wird nicht verraten.
Es ist jedenfalls Shooter-Trash vom allerfeinsten, Zombies inklusive. The Old Blood erinnert stellenweise eher an Doom 3 als die Wolfensteins der letzen Generationen. Es ist auch spielerisch nicht ganz so tiefgründig wie The New Order. Dafür sind aber diesmal acht klassische Wolfenstein-Level in den Kapiteln versteckt, die ohne Internet-Guide schnell zu übersehen sind. Man sollte also immer alles gut absuchen. Wer das tut und auch die ganzen Texte und Briefe durchliest, der kommt auf dem normalen Schwierigkeitsgrad auf mindestens acht Spielstunden. Dazu kommen noch Herausforderungen, Sammelstücke u.ä. Einen Multiplayer gibt es nicht.
Für 20-25€ bekommt man ein Spiel, das sich zwar nicht ganz mit dem Hauptspiel The New Order messen kann, aber dennoch hat Machine Games ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit abgeliefert, dass durchaus für die Qualität von Bethesda gerade stehen kann.
(8/10)
Das Spiel stellt das Prequel zu The New Order dar und spielt sich dementsprechend ähnlich. Die Shootouts sind auf dem normalen Schwierigkeitsgrad um einiges schwerer als beim Vollpreistitel. Allerdings darf man den Schwierigkeitsgrad zu jeder Zeit ändern, was sich aber auch auf die Erfolge auswirken kann.
Im letzen Drittel des Spiel gibt es storybedingt deutlich weniger Schleichpassagen.
Die Story umfasst acht Kapitel, die in zwei Geschichten unterteilt sind: Im ersten Abschnitt "Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe" geht es in die Festung Wolfenstein. Dort muss man aus dem Gefängnis ausbrechen und aus der Festung Wolfenstein nach "Paderborn" flüchten.
In "Die dunklen Geheimnisse der Helga von Schabbs" geht es dann in das Dorf "Wulfburg", in dem die besagte braune Helga nach mysteriösen Artefakten von König Otto sucht... Mehr wird nicht verraten.
Es ist jedenfalls Shooter-Trash vom allerfeinsten, Zombies inklusive. The Old Blood erinnert stellenweise eher an Doom 3 als die Wolfensteins der letzen Generationen. Es ist auch spielerisch nicht ganz so tiefgründig wie The New Order. Dafür sind aber diesmal acht klassische Wolfenstein-Level in den Kapiteln versteckt, die ohne Internet-Guide schnell zu übersehen sind. Man sollte also immer alles gut absuchen. Wer das tut und auch die ganzen Texte und Briefe durchliest, der kommt auf dem normalen Schwierigkeitsgrad auf mindestens acht Spielstunden. Dazu kommen noch Herausforderungen, Sammelstücke u.ä. Einen Multiplayer gibt es nicht.
Für 20-25€ bekommt man ein Spiel, das sich zwar nicht ganz mit dem Hauptspiel The New Order messen kann, aber dennoch hat Machine Games ein gutes Ergebnis in kurzer Zeit abgeliefert, dass durchaus für die Qualität von Bethesda gerade stehen kann.
(8/10)