Welche(s) Spiel(e) habt ihr zuletzt durchgezockt?

The Last of Us Remastered (PS4)

Mir fällt dazu nur ein: was ein Spiel!

Selten waren so viel Licht und Schatten in einem Spiel vorhanden. Und damit meine ich keine Grafik Spielereien.

Die Story ist der Hammer. Interessant. Mitreißend. Packend. Absolut Hollywood reif!

Das Gameplay ist das totale Gegenteil. Selten so ein unterirdischen, stümperhaften Müll (ja muss man wirklich so bezeichnen) erlebt.

Die NPC sind nur noch störend. Mehr als ein mal wurde ich aus der Deckung geschoben weil irgend ein NPC meinte press an mir dran sein zu müssen.

Und dann im Kampf erst...man visiert ein Ziel an und will schießen, in dem Moment attackiert ein NPC das gleiche Ziel, welches darauf hin gefühlte 10 Meter zurück taumelt und schon geht die knapp bemessene Munition sinnlos ins leere.

Das gilt übrigens auch im Schleichmodus. Wobei das alles andere ist als Schleichen. Denn wenn man einem Gegner einen Ziegelstein an den Kopf wirft und ihn dann packen möchte ist dies ein Ding der Unmöglichkeit weil gefühlt eine Strecke von einem Lichtjahr zu überbrücken ist.

Mal ganz abgesehen davon das man hier nicht wirklich von Schleichen sprechen kann, da die Gegner einen oft aus unersichtlichen Gründen bemerken.

Ich könnte die Liste jetzt noch fortsetzen aber das schenke ich mir an dieser Stelle.

Von daher lediglich 6 / 10 und die Hoffnung das wir von einem weiteren Teil mit diesem Gameplay verschont bleiben.

Spielt sich Uncharted auch so?
 
The Last of Us Remastered (PS4)


Spielt sich Uncharted auch so?

Parallelen sind da.
Ich habe alle uncharted Teile und tlou auf der PS4 gespielt und ich empfand es bei weitem nicht so krass schlimm wie du es beschreibst. Das klingt regelrecht grausam :D
Hast du vllt eine generelle Abneigung / Problem mit solche Art Deckungs Steuerung. Nicht böse gemeint.
Andere Spiele, wie zum Beispiel TR, spielen sich ziemlich ähnlich, wie war es da für dich.
Bei tlou wird es wegen der Munitions Knappheit ab und zu etwas hektisch, aber das ist vllt auch so gewollt. Bei U hat man mehr Munition, aber alle Teile werde gegen Ende schon ziemlich haarig, selbst auf normal. Da hab ich oft geflucht.

Bei mir ging das gut von der Hand, grobe Probleme sind mir keine in Erinnerung geblieben, außer das U1 beim aiming etwas träge ist im Vergleich zu den Nachfolgern.
 
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Ergänzend jetzt:

- Twilight of The Republic 8,5/10
- Rise Against The Empire 8/10
- The Force Awakens 7/10

- Toybox Speedway 6/10 Spielt sich wie Sonic Transformed dank Sumo Digital aber die Strecken- und Spielmodiauswahl enttäuscht

Freue mich auch auf das neue Marvel Set. Das soll ja so etwas sein wie ein Vier-Spieler Powerstone mit haufenweise Umgebungszerstörung
https://m.youtube.com/watch?v=N4t28-V7r5M


Außerdem noch

- Uncharted Remastered 6/10

Jetzt auch noch die Remastered Versionen von Uncharted 2 und 3.

Zusammenfassend zur Trilogie: Ich bin der Reihe nicht mehr ganz so positiv gestimmt wie noch vor ein paar Jahren.

U1 hat die beste Story und Umgebung weil das Dschungelsetting einfach rockt. Gleichzeitig gibt es einige nervige Gameplaystellen und das Gunplay ist schlicht Müll. Gegneranimationen, das Zielen mit der Waffe...das fühlt sich einfach zu keinem Zeitpunkt gut an.

U2 ist noch immer der beste Teil der Reihe. Die besten Setpieces, recht gute Balance zwischen Schießereien und Klettern.

U3 macht mir noch immer kaum Spaß. Drake ist ein richtiges Arschloch, das Elena-Modell ist komplett verkackt und die Schiffsfriedhof-Passage gehört mit zum schlechtesten was ich in dem Genre bisher gespielt habe. Überhaupt gibt es in dem Spiel so viele unglaublich nervige Stellen dass man das Gefühl haben könnte Naughty Dog Praktikanten hätten das Spiel zusammen gezimmert.

Alles in allem hat sich meine Meinung nur in Sachen U1 geändert. Das Gameplay des Spiels ist weit schlechter gealtert als beim ein Jahr älteren Gears of War, dessen Neuauflage auch deutlich mehr Spaß macht als Nates erstes Abenteuer.

Dinge die mir nach der vollen Uncharted-Dröhnung aufgefallen sind.

- Die Spiele sehen teilweise noch immer umwerfend aus.
- Viel zu viel Geballer. Hatte am Ende knapp 2000 Gegner gekillt. Die Gegnerflut ist weit größer als bei den aktuellen Tomb Raider Games womit ich auch nun sagen kann dass ich letztere in Sachen Gameplay und Balance präferiere. Die Uncharted Games sind verglichen mit den Lara Croft einfach viel linearer.
- Einige Charaktere - vor allem die Bösewichte - wirken ähnlich blass wie die in Tomb Raider. Ernsthaft...Figuren wie die zornige Militärglatze in U2 und Marlow in U3 wirken wie Karikaturen. Noch eindimensionaler geht nicht.
- Nate ist der am besten gelaunte Serienkiller der Spielegeschichte. Die Nummer mit den Granaten in U3...lol.
 
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Hearts of Stone

Das beste PS4 Spiel hat auch zugleich den besten DLC. (zumindest bis Blood and Wine kommt) Die Neuerungen sind zwar nicht bahnbrechend aber hilfreich besonders der Runen Meister ist echt cool gemacht. Zur Story will ich nicht wirklich was sagen nur das sie wirklich enorm gut inszeniert war.

Gaunter O Diem hat meiner Meinung sogar Eredin als Antagonist getoppt. Am meisten war ich aber über die Boss Kämpfe überrascht. Ich war Level 41 und hatte wirklich seit langem mal wieder echte Probleme. Der größte Kritik Punkt sind aber eindeutig die Spinnen!

Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen was ich das erste mal für einen Schreck bekomme habe wo ich in dieser Höhle war und auf einmal kamen mir Monster Spinnen entgegen. Und was dann erst am ende der Höhle war davon will ich gar nicht erst sprechen. :motz::autsch:

Alles in allem ist Hearts of Stone aber die Königsklasse der DLCs!

11/10
 
Parallelen sind da.
Ich habe alle uncharted Teile und tlou auf der PS4 gespielt und ich empfand es bei weitem nicht so krass schlimm wie du es beschreibst. Das klingt regelrecht grausam :D
Hast du vllt eine generelle Abneigung / Problem mit solche Art Deckungs Steuerung. Nicht böse gemeint.

Das nehme ich Dir nicht krumm, keine Angst.

In der Tat spiele ich Schleich Spiele nicht ganz so gerne. Aber Tomb Raider machte mir derartige Probleme nicht. Oder auch Spliner Cell Blacklist geht mir wesentlich einfacher von der Hand.

Nein, ich bin der Meinung das Naughty Dog hier einfach schlampige Arbeit abgeliefert hat. Nach aussen hin wirkt die Fassade toll, aber blickt man dahinter, ist nix mehr da!
 
UNTIL DAWN (Zum 2. mal aber mit einer absoluten Besonderheit... und zwar mit meiner Frau zusammen :D)

Über das Spiel selber brauche ich ja sicherlich keine Worte mehr verlieren. Aber wie sieht es aus wenn es jemand spielt, der noch nie einen Playstation Controller in der Hand hatte!?

Puuuuh, UD ist definitiv nicht geeignet für jemanden, der die Tasten nicht auswendig kennt.
Ich hatte mich für die Bewegungssteuerung entschieden und dachte mir, dass es dann vielleicht mehr Spaß macht weil man ja auch oft nur zuschaut.
Außerdem dachte ich, es ist dann ein wenig intuitiver. Vielleicht ein Fehler von mir, mag sein.

Die QT sind für Pad-Anfänger deutlich zu schwer, die Symbole sind viel zu schnell wieder verschwunden. Dementsprechend ging in solchen Szenen eigentlich alles in die Hose. Gut, wir hatten trotzdem Spaß und ich konnte mal die Seite kennen lernen, wie alles in einer absoluten Katastrophe endet. :D

Beim eingebauten Gyroskop bin ich mir nicht sicher ob es am Spiel liegt, oder an dem Controller. Auch hier war es mehr ein K(r)ampf, jedes Mobiltelefon ist da präziser.

Einzig Objekte schieben, Seiten umblättern etc... ging ganz gut von der Hand.

Der Anfang ist leider recht zäh und langweilig, später wird es dann besser und wir sind auch dran geblieben.

Round about sind nur 3 Personen ins Ziel gekommen, allerdings auch nur weil ich hin und wieder geholfen habe.

Für "nicht-Zocker" ist UD jedenfalls nur sehr bedingt geeignet, schade. Eigentlich wollte ich über Weihnachten nochmal durch, das hatte sich mangels Zeit aber zerschlagen also bleibt mir nix anderes übrig als Runde 3. Vielleicht schaffe ich dann ja mal alle am kacken zu halten ^^

Für "nicht-Zocker"
4/10
 
Assassin's Creed Syndicate (One)

Tja, was soll man zu einem Assassin's Creed noch groß erzählen? Im London des Zeitalters der Industrialisierung regnet es viel, wer hätte das gedacht? Bei Tag und Nacht ist man wahlweise mit einem weiblichen oder einem männlichen Assassinen in der frei begehbaren Stadt unterwegs und kann das Geschlecht jederzeit wechseln. In den Hauptmissionen ist aber vorgegeben, mit wechem der Fry-Geschwister man die Mission bestreiten muss, Evie oder Jacob. Es gibt jetzt einen Kletterhaken, mit dem man schnell auf Gebäude gelangt und breite Streßen oder die Themse fix überqueren kann. Das Hauptquartier befindet sich jetzt in einem fahrenden Zug, der durch die befreiten Gebiete Londons kreist. Einen Multiplayermodus gibt es nicht mehr und Abstergo spielt auch nur ganz untergeordnet eine Rolle. Ansonsten bleibt (fast) alles beim alten.

Die vielen Hauptmissionen (aufgeteilt in 9 Sequenzen) sind recht abwechslungsreich, humorvoll und manchmal auch hochspannend gestaltet. Zwar nerven hier und dort unpassende Momente, wo man u.a. ein Gatling-Geschütz mit Dauerfeuer bedienen muss, aber das hat zum Glück Seltenheitswert. In der Regel geht es um die bewährten Vorbereitungen der Attentate auf die Handlanger des Oberschurken Starrick, der auch schon mal angenervt sein eigenes Personal über den Haufen schießt, böse, böse!

Das Spielprinzip wurde nur in kleinen Details verbessert, die typischen Probleme eines Assassin's Creed gibt es aber immernoch. So bleibt die Spielfigur wie gewohnt bei Verfolgungsjagden zu Fuss hier und dort an Ecken und Pfeilern hängen, rennt ungewollt Leitern hoch oder schlüpft in das falsche Fenster, in das man gar nicht hinein wollte. Das führt häufig zur Desynchronisation und dadurch entstehen gelegentliche Frustmomente.
Man hat zwar mit RB+B versucht, einen Parkour-Sprung nach unten einzuführen, aber dabei dreht sich die Spielfigur oft und landet nicht dort, wo man es sich vorgestellt hat. Es ist ja nicht so, dass diese Probleme neu wären. Ubisoft sollte die hakelige Steuerung endlich mal in den Griff bekommen!

Das Schleichen wurde prinzipiell etwas verbessert, aber im späteren Spielverlauf wird einem bald klar, dass man es gar nicht mehr braucht, weil die Kämpfe im Gegensatz zu AC Unity wieder viel einfacher geworden sind. Eigentlich benötigt man wieder nur den bekannten Konterangriff mit der B-Taste, mit dem man so gut wie jeden Gegner besiegen kann. Das macht das Spielprinzip auf Dauer etwas eintönig, da auch die gewöhnlichen Nebenmissionen nicht allzu viel Abwechslung bieten. Letzlich kann man die meisten Missionen durch kämpfen bewältigen, wenn man nicht auf 100%ige Synchronisierung aus ist.
Immerhin kann man jetzt in bester GTA-Manier mit Kutschen durch Londons Straßen brettern, man trifft zeitgenössische Persönlichkeiten wie Dickens, Darwin oder sogar Karl Marx und hat am Ende sogar eine Begegnung mit der Queen höchstpersönlich. Very british.

London ist vor allem bei Tageslicht wunderschön und liebevoll gestaltet. Es ist relativ viel los auf den Straßen und es gibt einiges zu entdecken. Allerdings kann man mit fast nichts interagieren. Dafür ist die Stadt vollgestopft mit hunderten von Sammelobjekten, auf die man teilweise auch angewiesen ist. Man sollte also etwas Zeit und Sammelleidenschaft mitbringen, wenn man möglichst viele Waffen, Upgrades und andere Vorteile erlangen will. Bis man auf das höchste Level 10 aufgestiegen ist, vergehen mindestens 30 Spielstunden. Man kann aber auch ohne weiteres auf 100 Spielstunden kommen, wenn man alles absuchen und die 100% Spielfortschritt erreichen möchte.

Fazit: Syndicate ist nicht das schlechteste Assassin's Creed. London ist einfach ein bombastischer Schauplatz und toppt meiner Meinung sogar nochmal Paris aus dem Vorgänger. Die Grafik ist nicht ganz so fulminant wie bei Unity, aber dafür gibt es auch fast keine Bugs, Abstürze oder ähnliche Unannehmlichkeiten. Das Spiel läuft stets flüssig und auch die Inszenierung der Zwischensequenzen ist von gewohnt hoher Qualität. Sound, Musik und Synchronisation sind professionell herausragend.
Wären da nicht die Frustmomente, die hauptsächlich durch die permanent hakelige Steuerung entstehen, wäre Syndicate ein sehr gutes Spiel. Somit bekommt das Spiel aber nur meine persönliche Höchstnote von:

(8/10)
 
Assassin's Creed Syndicate (One)

Es ist relativ viel los auf den Straßen

Das halte ich für mal ganz frech übertrieben! Die Straßen sind total leblos im Gegensatz zu Unity. Das die NPC runtergeschraubt (zwecks FPS) ist bemerkbar. Ich finde London total tot, wenn man als Tourist im echten London war ^^
 

Hab mich nochmal mit dem Spiel beschäftigt und war überrascht wie viele verschiedene Enden es gibt. Ich habe wohl unbewusst das beste erreicht. Sehr cool. Nach dem Durchspielen wird der Spielstand zurück gesetzt, man muss also von vorne anfangen wenn man andere Entwicklungen sehen will.

Was ich auch nicht wusste: Es gibt Stellen in dem Spiel an denen andere Spieler versuchen können Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen. Coole Idee.

In meinem Ende

habe ich Michael von den Toten zurück geholt, Ren und Nona zusammen gebracht und eine gute Beziehung mit Jonas und Clarissa erreicht.

Ein feines kleines Spiel.



Everybody's Gone to the Rapture

Sehr wenig Spiel. Im Prinzip folgt man lediglich diversen Lichtern und hört sich Handlung an. Das sieht stellenweise extrem schick aus auch wenn die PS4 mit der Grafikpracht echt zu kämpfen hat. Die Musik ist großartig.
 
Everybody's Gone to the Rapture

Sehr wenig Spiel. Im Prinzip folgt man lediglich diversen Lichtern und hört sich Handlung an. Das sieht stellenweise extrem schick aus auch wenn die PS4 mit der Grafikpracht echt zu kämpfen hat. Die Musik ist großartig.

Habe es mir gestern heruntergeladen und bin schon gespannt drauf :)
 
Habe heute Nacht am Stück Uncharted Drakes Schicksal auf Gnadenlos (ca.6 1/2 Stunden) durchgespielt und vor einer Woche Need for Speed mit Platin und REP Level 70 abgechlossen.

Beide Games hatten schon einige Frustmomente wo ich teilweise echt am verzweifeln war.
 
So Leute, jetzt muss ich euch ein wenig quälen. :)
Jeder hier sollte ja wissen das ich mich sehr schwer damit tue mich bei Reviews kurz zu fassen und in den letzten Tagen habe ich gleich 2 Titel durchgezockt. Ich gebe mir jetzt aber alle Mühe es nicht in einen Roman enden zu lassen. ;)

Need for Speed (PS4)

PRO:
-->Offene, frei befahrbare Stadt... - ... auf der zwar nicht viel los ist, was aber bisher in jdm NFS Teil so war und mich auch überhaupt nicht stört.
-->Sound, top :hoch: - cool finde ich, dass wenn man duch einen Tunnel fährt, die Musik leise und gedämpft wird und nach verlassen des Tunnels wieder laut (das selbe auch wenn man langsam fährt).
-->Endlich wieder Tuning! ... - ... wenn auch nicht so umfangreich wie versprochen, aber immerhin.
-->Verdammt großzügige Spielzeit, was ich persönlich nicht erwartet hätte (insgesamt habe ich über 35 Stunden gebraucht um es durchzuzocken und dabei habe ich einige Rennen immer noch nicht gemacht)
-->Ziemlich gute Grafik ... - wobei mich eine Sache schon etwas genervt hat, nämlich dieses gewollte Bildrauschen stellenweise. // Zu erwähnen sei eventuell noch, dass man ausschließlich Nachts unterwegs ist, was mich aber nicht groß gestört hat. Jedoch gibt es dann Gebiete, wo es gerade früh am Morgen zu sein scheint. Verlässt man dann dieses Gebiet, wird es schlagartig wieder stock dunkel.. // Bildrate fast immer super flüssig.
-->Klasse Handling (mit das beste von allen bisherigen NFS Teilen die ich bisher gezockt habe und das sind so gut wie alle), zumal man die Steuerung auch noch individuell gestalten kann.
-->Hammer Geschwindigkeitsgefühl! (bestes der gesamten NFS Reihe!). Ich kann euch sagen, dass ich schweißnasse Hände hatte, als ich mit meinem voll aufgemotztem Lamborghini über 300 Sachen auf der Stadtautobahn gefahren bin. Ich schätze das sagt alles.

NEUTRAL:
-->Die Story und die dazugehörigen Zwischensequenzen fand ich ganz nett. Natürlich nicht auf Hollywood Niveau, aber so etwas kann und sollte man bei einem Rennspiel wohl auch kaum erwarten.
-->Die KI fand ich ziemlich gut. Lang ist es her, dass man bei einem NFS mal einen derart großen Vorsprung aufbauen konnte. Gummiband mMn kaum zu spüren gewesen.

CONTRA:
-->Wegfindung teilweise etwas schwierig. Gerade auf den Autobahnen, wo die Abzweigungen an den Ausfahrten sehr eng sind, nimmt man mitten im Rennen gerne mal die falsche.
-->Cops sau dumm wie Knäckebrot. Ich find's ja toll das sie überhaupt mit an Bord sind, aber da ist beim nächsten mal auf jdn. Fall noch Luft nach oben.
-->Spiel kann mitten im Rennen nicht pausiert werden.

FAZIT:
Need for Speed ist endlich wieder auf dem richtigen Weg und konnte mich tagelang fesseln. Hier und da gibt es dann aber doch noch einige Dinge, die man noch etwas besser hätte machen können. Trd. ist nahezu alles vorhanden, was man als Fan der Reihe auch verlangt.
Also EA: Cops beim nächsten mal etwas intelligenter machen, dass Tuning noch ein bisschen aufpeppen und vllt. noch ein bisschen mehr Gameplayelemente in das Spiel einbringen (z.B. Crews die gegeneinander antreteten, tue dies und jenes um Person X zu einem Duell herauszufordern, o.ä.). Die Grundlage habt ihr zumindest wieder geschaffen und eine gute Basis um darauf aufzubauen.

8,5/10

PS: Verbindungsabbrüche hatte ich bezüglich des Online Zwangs lediglich ein einziges mal und das war direkt am Anfang. Wurde aber zum Glück alles abgespeichert und ich konnte direkt an der Stelle, wo das Spiel unterbrochen wurde, wieder weiter machen.

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Gerade eben, Batman: Arkham Origins (PS3)

Was für ein gradioses Spiel!
Alles, was ich in den Vorgängern noch an der einen oder anderen Stelle kritisiert habe, wurde verbessert.
Die Stadt ist nun doppelt so groß, es gibt Punkte auf der Karte auf denen man sich absetzen lassen kann und überhaupt gefällt mir die Stadt nun viel besser als noch bei City. Die Bosskämpfe sind abgefahrener, anspruchsoller und abwechslungsreicher den je. Die Story ist wie immer grandios, ebenso wie die musikalische Untermalung, die KI, das Gameplay (an dem die Entwickler meines erachtens sogar noch ein mal ein wenig geschraubt haben), sowie die 1A Atmosphäre. Sogar die Nebenmissionen haben mich teilweise richtig in ihren Bann gezogen und ich konnte nicht aufhören eine nach der anderen zu erledigen.

Was soll ich noch weiter um den heißen Brei herum reden? DAS SPIEL IST EINFACH NUR GEIL!!!

Die zweite Hälfte im Kampf gegen Bayne hatte es richtig in sich. Adrenalin pur, weil man zum Schluss nicht mehr weiß hinter welcher Ecke er lauert. :eek::hoch:

Wenn ich jetzt etwas kritisieren müsste, dann wäre es lediglich, dass man bei Origins nicht mehr, nachdem man gestorben ist, mit 'X' bestätigen kann die Mission zu wiederholen (geschieht automatisch). Zum anderen noch, dass die Bildrate bei hohem Gegneraufkommen und gleichzeitigem speichern, für ein paar Sekunden in die Knie geht.

FAZIT:
Super, tolles Spiel und für mich ganz knapp sogar noch vor dem ebenso genialen Asylum. Falls jmd. da draußen noch nicht die Batman Reihe gezockt hat. TUT ES!!! Kostet zudem auch so gut wie nicht's mehr.

9,5/10

PS: Ich freue mich jetzt wie ein kleines Kind auf das große Finale der Reihe. Arkham Knight liegt auf meinem Tisch und wartet nur darauf gespielt zu werden! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Borderlands 2 (Xbox One)

Endlich hatte ein Kumpel mal Zeit und Lust, mit mir BL2 zu spielen. Heute Abend haben wir dann mit Level 33 den Endgegner gelegt und demnächst gehts an die implementierten DLCs. Oasis haben wir schon besucht, also dieses Piraten-DLC Gebiet. Das kommt nun dran.

Ich spiele Mechromancer, und in der Kammer des Kriegers spawnen unendlich Rakks. Durch töten verlängert sich der Deathtrap seine Lebensdauer, ergo war es eine endlose Schleife an Kills und EP, ich hab mir so ein ganzes Level gemacht :D
 
Grim Fandango Remastered (PS4)

Ganz witzig gemacht mit ziemlich abgefahrenen Charakteren...teilweise aber etwas verwirrend,wusste manchmal net
wirklich,wie es weitergeht...insgesamt ganz ok aber net der große Kracher,den ich
ob des "Kultstatus" erwartet hatte...sorry Tim Schafer :D
 
Rise of the Tomb Rider 8/10
Teilweise tolle Grafik, sonst das selbe wie der Vorgänger. Da ich vorher AC Syndikate gespielt habe, bin ich etwas Übersättig was dieses Genre angeht. Alles im allen ein schönes Spiel. Aber kein Grund sich eine X1 zu kaufen.
 
@Yomash: Origins ist sträflich unterbewertet obwohl es neben Asylum der beste Teil ist. Wohl nur weil Rocksteady nicht der Entwickler war.

- beste Story der Reihe
- großartige Weihnachtsatmosphäre wie beim Film Batman Returns
- genialer Soundtrack der den Stil von Danny Elfman perfekt einfängt und mit weihnachtlichem Glockengeläut perfekt abgerundet wird
- der einzige gute DLC aller Arkham Games. Schöne Hommage an eine der besten Batman Animated Epidoden
 
@Yomash: Origins ist sträflich unterbewertet obwohl es neben Asylum der beste Teil ist. Wohl nur weil Rocksteady nicht der Entwickler war.

- beste Story der Reihe
- großartige Weihnachtsatmosphäre wie beim Film Batman Returns
- genialer Soundtrack der den Stil von Danny Elfman perfekt einfängt und mit weihnachtlichem Glockengeläut perfekt abgerundet wird
- der einzige gute DLC aller Arkham Games. Schöne Hommage an eine der besten Batman Animated Epidoden

Nicht von Rocksteady??
Habe ich bis jetzt gar nicht gewusst! :huh:

Ja, das Weihnachtssetting fand ich sehr cool. Die geilste Stelle war für mich immer noch, als man in dem Hochhaus war um den Joker aufzuspüren und der Song "Joy to the world" im Hintergrund lief (musste ich nämlich direkt an 'Two and a half men' denken :D ).

Ich könnte womöglich stundenlang schreiben was an dem Spiel alles genial ist, aber da zocke ich jetzt lieber Arkham Knight weiter. ^^

Bis jetzt komme ich noch nicht so recht in das Spiel rein und das obwohl ich erst gestern Origins durchgezockt habe und vieles vertraut ist. So wollte ich z.B. direkt ein paar Nebenmissionen erledigen (Feuerwehrmänner retten) aber wenn ich die Mission auswähle, ist nirgends ein Wegpunkt zu finden wo ich jetzt eigentlich hin muss. Hab dann minutenlang auf die Karte geschaut und nach dem Symbol gesucht aber nichts.. Ich schätze mal, dass man das erst im späteren Verlauf erledigen kann, sobald mehr von der Map aufgedeckt ist.
Die Szene mit dem Batmobil wo man auf den Dächern herum fahren muss hatte ich auch gerade beweltigt. Ziemlich nervige Szene, wenn man zig mal abstürzt..
Auf der anderen Seite ist die Stadt nun viel belebter als in den beiden Vorgängern und ich laufe oft einfach nur durch die Gegend weil ich das alles echt schön finde, von der Aufmachung her.
 
@Yomash: Origins ist sträflich unterbewertet obwohl es neben Asylum der beste Teil ist. Wohl nur weil Rocksteady nicht der Entwickler war.
Also anfangs ist das Spiel aber auch in einem technisch armseligen Zustand erschienen und SEHR langsam gepatcht worden. Das hat auch vielen die Stimmung vermiest. WB hatte ja sogar mal verlauten lassen, dass man sich erst auf die DLCs und dann auf die Patches konzentrieren wollte...

- beste Story der Reihe
Das habe ich leider überhaupt nicht so empfunden. Die Story empfand ich eher als Mittelmaß. Damals hatte ich das hier dazu geschrieben. Denn wirklich neu war die Story nicht, eher nur eine Neuinterpretation, die bei mir einfach nicht gut ankam.
 
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