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Nier: Automata muss man mind. 3 mal durchspielen um die gesamte Story und das "richtige" Ende zu sehen.
Bin gerade beim 3. Durchgang, kann man eigentlich nicht so nennen, da es diesmal komplett anders ist und wirklich eine neue Story nach dem Ende vom 2. Durchgang erzählt.
Ein richtig gutes Game.
Der 3. Durchgang ist aber knüppel hart, am besten im 2. Durchgang viele Nebenaufgaben machen und hoch Leveln.
Nach wie vor einer der besten Shooter für Einzelspiel-Liebhaber. Ok, die Story ist Banane, aber das Spiel selbst unglaublich gut. Die Ubisoft-Formel passt hier perfekt rein, zumal man das ganze Spiel durchspielen kann ohne einen Turm zu aktivieren. Aber die unzähligen Nebenaktivitäten in der wunderschönen (1080p bei 30 Frames, die stabil sind) Spielwelt motivieren sehr. Es ist typische Shooterkost zwar, aber gerade das Jagen und die Attentate machen Laune. Kann das Spiel jedem Shooterfan ans Herz legen, aber bitte deaktiviert die Zeilhilfe, sonst gleicht das cheaten
Die Karriere ist das Herzstück von Dirt 4. Nach ziemlich genau 100 Spielstunden hatte ich dann den Erfog "Dreifachkrone" und war um lausige 100 Gamerscore reicher.
Das waren wohl die längesten 100 Stunden meines Lebens, denn man verbringt die meiste Zeit auf generischen Rallyestrecken in insgesamt mageren fünf Locations. Mal von den durchaus spaßigen Modi Landrusch und Rallycross (bekannt aus den Vorgängern) ausgenommen, schlängelt man sich von einer Kurve zur nächsten und schleppt sich von einer Etappe zur nächsten.
Die Etappen unterscheiden sich lediglich durch Länge, Tageszeit und Wetter. Bald erkennt man ein eindeutiges Baukastensystem mit vorhersehbaren Streckenabschnitten. Dabei fährt man in den Etappen von Wales jeweils im Wechsel durch ein Waldstück und dann über Felder, wieder ein Waldstück usw. Die vielen Events können nicht darüber hinwegtäuschen, dass man immer wieder und wieder durch die selben vorwiegend langweilg gestalteten Landschaften rauscht.
Spektakuläre Locations wie Utah oder Malaysia sucht man vergebens. Meistens geht es, durch aus den Dirt-Teilen bekannte Gebiete, wie Wales, Michigan, Spanien oder Schweden. Australien unterscheidet sich spielerisch nur durch sporadische Zäune am Fahrbahnrand und einige Brücken, die nicht der Rede wert sind, während man in Spanien gänzlich auf Asphalt fährt. Lediglich ein spanisches Dorf kann man in Variationen durchfahren. Das einzige grafische Highlight bei den Rallyes. Im gesamten Spiel fährt man nicht durch einen einzigen Tunnel.
Dirt 4 ist ein herber Rückschritt, hinsichtlich Präsentation, Grafik und Abwechslungsreichtum. Die Karriere, die sich zäh wie heißer Teer anfühlt, ist eine Zumutung seinesgleichen und man muss sich arg konzentrieren um bei den teilweise 10 Minuten langen Etappen durch Nebel oder Starkregen nicht einzuschlafen. Denn egal ob Heckantrieb, Frontantrieb oder Allrad, fast alle Boliden fahren sich im Modus "Gamer" wie auf Schienen.
Es sei denn, man spielt das Spiel auf der Option "Simulation". Dann platzt schnell mal ein Reifen und die Etappe ist dank fehlender Rückspulfunktion gelaufen.
Ich möchte Codemasters nicht unterstellen die Rückspulfunktion weggelassen zu haben, um die Spielzeit zu strecken. Fakt ist aber, dass man eine Etappe komplett neu beginnen muss, wenn man das Auto zu stark beschädigt hat, aber trotzdem noch gewinnen will.
Dabei verhält sich die KI wie ein unsichtbares Gummiband. Baut man viele Unfälle, kann man den virtuellen Gegner noch häufig kurz vor Ende der Etappe besiegen. Fährt man extrem schnell und fehlerfrei, kann es schon mal passieren, dass die Gegner auch schneller unterwegs sind. Gegner dienen also nur als Kulisse, die sich wenig motivierend auf den Fortschritt in der Karriere auswirkt.
Wer gerne in der Cockpitperspektive fährt, macht sich bei Dirt 4 das Leben unnötig schwer. Denn im Gegensatz zu Dirt Rally, fährt man weniger haarstäubende Kurse und die gefährlichen Spitzkehren sind in Dirt 4 nur schnelle Kurven. An die von Hand modelierten Strecken aus Dirt Rally kommen die generischen Etappen aus Dirt 4 sowieso nicht heran. Sie bieten keinerlei Abwechslung und sind in jedem Land ähnlich zufällig designt. Darüber können auch die wenigen Zufallsereignisse nicht hinwegtäuschen, z.B. aufgescheuchte Tiere oder eine plötzlich auftauchende Drohne sowie ein obligatorischer Helikopter.
Positv anzumerken sind die vielen Einstellmöglichkeiten, was Steuerung, Tuning, Lackierungen und das Management mit dem eigenen Team betrifft. Wenigstens hier gibt es ein paar Neuerungen.
Landrush und Rallycross machen auch viel Spaß, allerdings gibt es hier auch einen akuten Mangel an neuen Rundkursen. Teilweise wurde ziemlich dreist aus den alten Dirt-Teilen recycelt.
Beachtenswert ist auch der Fuhrpark. Hier kann man so ziemlich alles fahren, was im Rallysport Bekanntheit erlangt hat. Der klassische Audi Quattro ist ebenso dabei wie die modernen Rallycross Boliden. Mit vielen Autos könnte man auch auf dem Pikes Peak antreten. Aber dieser Klassiker fehlt ebenso wie andere Bergrennen oder Modi wie Rally Raid und Gymkhana. Auch oline vermisst man viele Spielmodi u.a. Katz & Maus, Invasion oder Head 2 Head.
Immerhin bietet Dirt 4 das beste Schadensmodell in der jüngeren Rennspielgeschichte: Teile brechen ab, Türen klappern, Spoiler bersten und Reifen platzen. Das alles wirkt sich auf die grundsätzlich gute Fahrphysik aus. Vorbildlich!
Fazit: Dirt 4 macht als reiner Arcade Racer einen soliden Job. Als Rallye Simulation hat das Spiel versagt, denn es fährt sich zu keinem Zeitpunkt so eingängig wie Dirt Rally. Statt ein realistisches Fahrgefühl zu erzeugen, wird es dem Spieler im Modus "Simulation" nur unnötig schwer gemacht. Das hohe Tempo und die relativ harmlosen Kurven eignen sich mehr für den gelegentlichen Fahrspaß für zwischendurch auf Arcade-Niveau. Man kann es eben nicht allen recht machen.
Die vielen Strecken innerhalb der wenigen Locations bieten auf Dauer viel zu wenig Abwechslung. Die anfängliche Euphorie weicht schnell der tristen Routine im Karrieremodus. Die Idee durch zufällig generierte Strecken Abwechslung zu schaffen, funktioniert nur wenn man die Strecken mit Freunden teilt. Ansonsten ist das Experiment automatisch Strecken zu generieren gescheitert, denn fast alle Strecken fahren sich ähnlich und gleich monoton.
Gegen Ende etwas gehetzt und unlogisch, aber trotzdem genial. Hab mit Guide alle Fotos und so 1000G voll gemacht. Ich freue mich auf weitere Ableger, im August ist erstmal Before the Storm dran.
Heute Früh (1.30uhr) Tales from the Borderlands durchgezockt, gab es ja gratis für PS-Member . Echt genial gemacht das ganze, super Story, klasse Inzenierung, Charaktere usw. usw.. Ich mochte schon Walking Dead 1-2 und fast hätte ich diese Sahnestück verpasst. Ich werde mir nun eimal die anderen tollen Games von Telltale anschauen .
Crysis 3 zum zweiten Mal nach langer Zeit mal wieder.Wollte den Rest an Trophäen machen aber geht ja nun nicht.Wegen den Buggs die es unmöglich machen außer ich würde nochmal ganz von vorne anfangen zu spielen.
Hab alles eingesammelt aber laut Spiel fehlt 1 Datapad im 1.Level.Nochmal gespielt.Wurde tatsächlich eins angezeigt das ich aber 100 pro schon hatte da nach Video Guide gegangen.Also eingesammelt,hat gespeichert aber keine Trophäe bekommen.Geh raus und da steht wieder bei der Missionsübersicht 6 von 7.
Und das zweite : Alle Nanosuit Upgrades gesammelt.Dann in Mission 5 kauf ich mir eine Fähigkeit damit.Am Anfang Mission 6 schalte ich dann die PS3 aus.Und wie ich wieder weiterspiele ist die eine Fähigkeit wieder gesperrt und die Punkte auch weg.Jetzt fehlen mir 3 Punkte die ich aber nicht mehr bekommen kann da ich ja jedes schon habe.
So ein verbuggter Müll das Game.Vielleicht mach ichs irgendwann nochmal am Stück aber jetzt habe ich absolut kein Bock mehr auf das Spiel nach all dem.Schade da ich ganz kurz vor der Platin war :-( Ärgert mich schon richtig den das alles zu sammeln und machen war nicht ohne.
Hab einen Freund gefragt der Platin hat und der hat gesagt das er genau das gleiche auch hatte und es bei ihm erst gefunzt hat wie er alles am Stück gemacht hat ohne raus zugehen aus dem Spiel bzw. die Konsole abschalten.
@So gestern nochmal auf Rekrut im Speedrun durchgezockt weil mir das keine Ruhe gelassen hat und alles funktionierte diesmal.Solltet ihr also auch davon betroffen sein löscht zuerst eure Spieldaten und Speicherdaten vom Spiel und spielt es dann einfach am Stück durch und schaltet die PS3 erst aus wenn ihr die Aufgemotzt Trophäe habt.Funzt wirklich.Endlich Platin und nie wieder Crysis 3.
Ich war dem zweiten WRC von Kylotonn Games erst sehr skeptisch gegenüber eingestellt, aber als ich es dann für 20€ als Angebot gesehen habe, musste ich doch zugreifen. Nun habe ich nach rund 40 Spielstunden die Karriere durchgespielt und muss sagen, ich habe schon schlechtere Rallygames gespielt!
Klar, es ist und bleibt ein recht liebloses Lizenzspiel mit vielen offiziellen Teams der Junior WRC, WRC2 und WRC. Aber man sieht eindeutig den guten Willen, denn Kylotonn haben hier mehr Herzblut einfließen lassen: So wurde das Aussehen von Autos und Strecken wesentlich verbessert. Die Grafik flimmert meistens mit runden 30fps relativ ruckelfrei über den Bildschirm und nach einiger Probiererei mit den Totzonen und Senibilitätseinstellungen der Lenkung konnte man seine Boliden auch ganz gut auf der Strecke kontrollieren.
Im Gegensatz zum abwechslungsarmen Dirt 4 gibt es bei WRC 6 mit 14 Locations und jeweils 4 Kursen die wesentlich größere Auswahl. Alle Länder der WRC 2016 wurden recht realistisch umgesetzt. Es gibt zwar mehr Dörfer, Tunnel, Brücken usw. zu durchqueren als bei den Werken von Codemasters, auch befinden sich jetzt endlich viele Zuschauer am Streckenrand, aber letztlich fehlt es auch WRC 6 an Abwechslung. Känguruhs in Australien sucht man vergebens, ebenso liegengebliebene Pannenfahrzeuge am Streckenrand oder andere unvorhergesehene Ereignisse.
Die Rennen finden zu unterscheidlichen Tagenszeiten bei verschiedenen Wetterbedingungen statt, die allerdings nicht dynamisch ablaufen. Die Etappen sind unterschiedlich lang und es gibt neben den Wertungsprüfungen auch Powerstages und Sonderwertungsprüfungen, die etwas an das beliebte Rallycross erinnern. Jedoch ist hier alles authentisch, diese Events und Strecken gibt es in der Wirklichkeit. Das heißt aber keinesfalls, dass WRC 6 eine Rallye Simulation ist. Man merkt das bereits am ABS, das nicht deaktiviert werden kann. Im Real Life sind keinerlei Fahrhilfen erlaubt. Dementsprechend fahren sich die WRC 6 Fahrzeuge auch eher gutmütig bis arcadig. Die Fahrphysik kommt lange nicht an die von Forza Horizon 3 heran, aber sie macht einen soliden Eindruck. Ebenso gibt es ein befriedigendes Schadensmodell.
Etwas seltsam verhalten sich KI-Gegner. Diese fahren jetzt aber keine Fantasie-Zeiten wie im Vorgänger mehr, um das Spiel spannender zu machen. Sie haben nun einen festen Wert, den es zu schlagen gilt. Jedoch fahren sie in manchen Locations, wie z.B. Polen oder Wales viel besser als in anderen Ländern. Darum fühlt sich das alles nicht richtig ausbalanciert an. Allerdings kann man Fahrhilfen und Schwierigkeit so anpassen, dass auch Anfänger jede Rallye gewinnen sollten.
Ein wenig nervig ist auch der Beifahrer und dessen französische "Vollgas"-Zwischenrufe ("A-Font!"). Seine Ansagen mögen zwar immer stimmen, aber das Timing könnte besser sein. Bei extrem kurvigen und schnellen Strecken kommt er mit den Ansagen aus dem Gebetbuch nicht mehr hinterher, egal was man im Menü einstellt.
Es gibt auch einen Multiplayerpart, der sich größtenteils an Dirt Rally und Dirt 4 orientiert. Allerdings interessierte der mich bisher nicht und deshalb kann ich nichts dazu sagen. Aber wer gerne WRC-Karrieren abklappert, dem kann ich WRC 6 durchaus empfehlen. Es ist viel besser als sein Vorgänger und meiner Meinung sogar besser als Dirt 4 und alle anderen Rallygames der letzen Jahre, Dirt Rally mal ausgenommen. Da letzeres aber eine Simulation ist und WRC 6 tatsächlich eher ein Arcadegame, kann man diese auch schlecht miteinander vergleichen.
Dafür, dass ich bei WRC 6 mit dem Schlimmsten gerechnet habe, gab es eine sehr positive Überraschung: WRC 6 ist eingängig, unterhält kurzweilig, ist recht anspruchslos und beschäftigt einen Rennspielfan zumindest für ein paar Tage recht gut, wenn man den chronischen Mangel an brauchbaren Rallygames bedenkt.
Nier Automata und jetzt fühle ich so eine verdammte Leere in meinem Herzen.
Zuerst einmal zu meinem einzigen richtigen Kritikpunkt und das wäre die Grafik:
Das ist mir nicht das Wichtigste in einem Spiel, aber da es nun einmal das Einzige ist was ich finden konnte an dem ich etwas zu "meckern" hätte, nenne ich es auch sofort.
Die Grafik ist nicht schlecht, aber sicherlich nicht auf dem Niveau dieser Generation. Ebenso gibt es selbst auf Pro, wenn auch nicht oft, Framerate-Einbrüche.
Nachdem das gesagt wurde:
Ich wusste ja worauf ich mich bei einem Taro Yoko Spiel einlasse, aber mit diesem Titel hat er wieder bewiesen was für ein Genie er ist und wer nach Nier Automata immer noch sagt das Spiele keine Kunst seien, dann kann man nur von Ignoranz sprechen.
Es ist hilfreich die alten Spiele von Taro Yoko zu kennen, vor allem Drakengard und Nier Gestalt, jedoch ist es kein Muss. Wer keine Probleme hat das Ein oder Andere auch mal im Spiel zu lesen, und das würde ich dringendst empfehlen - zumal alles in dem Spiel sehr gut geschrieben ist -, der bekommt zumindest Info-Happen spendiert. Die gesamte Story ist ziemlich überladen und kann sehr verwirrend sein. Wer dennoch mehr erfahren will, der kann sich zum Beispiel Zusammenfassungen auf Youtube anschauen. Nur wie gesagt, es ist wirklich kein Muss und auch wenn es Verbindungen sowie Cameos zu den alten Titeln gibt, so ist Nier Automata für sich selbst eine schlüssige Story.
Wie zu erwarten hat Yoko Taro es wieder geschafft die Spieler zu quälen. Nicht durch schlechten Gameplay etwa, sondern durch eine spannende, aber auch sehr emotionale und aussichtslose Geschichte. Es gab wieder so einige Szenen die mich für eine Weile sprachlos ließen.
Das Spiel hat mehrere Routen, es ist ein Fehler den Titel nach dem ersten Durchgang beiseite zu legen und zu denken man hat das Ende gesehen. Das ist vielleicht 1/3 der eigentlichen Geschichte.
Dazu im Spoiler mehr, ich nenne nichts spezifisches aber man sollte doch folgendes wissen:
Nachdem man den ersten Durchgang fertig hat, spielt man diesen so ähnlich noch einmal. Hat man dann diesen zweiten Durchgang beendet, geht es normal mit der Story weiter. Den zweiten Durchgang kann man jedoch sehr schnell beenden indem man einfach Nebenquests ignoriert. Übrigens werden die Nebenquests zwischen den Routen geteilt, also man muss nicht alle schon beim ersten Mal beenden. Es gibt aber bestimmt ein paar Quests die "zeitlich" begrenzt sind (die es nach einer bestimmten Route nicht mehr gibt).
Der Soundtrack ist einfach hervorragend und die Titel sind immer sehr gut und dem Szenario entsprechend platziert. Zwischensequenzen, Emotionen und die Atmosphäre werden so, meiner Meinung nach, immer perfekt von einem Theme begleitet.
Bestimmte Sounds wie Explosionen und dergleichen können jedoch ziemlich durchschnittlich klingen (okay, doch noch etwas negatives gefunden).
Das Spiel steuert sich sehr gut und belohnt durch dem Ausweichsystem eine gute Reaktionszeit. Das Problem ist hier jedoch das, wenn man eben eine sehr gute Reaktionszeit hat, das Spiel so extrem leicht werden kann - selbst auf schwierigen Stufen. Upgrades die man im Spiel nutzen kann erleichtern das Ganze noch einmal.
Ansonsten ist das Kampfsystem recht simpel, dennoch sehr Actionreich und spaßig. Im späteren Verlauf kommen noch weitere Fähigkeiten hinzu.
10/10 Punkte und heißer Anwärter für mein GOTY
Und ja ... (True End Spoiler):
... ich habe mein Speicherstand geopfert damit ein Anderer es leichter hat das wahre Ende zu bekommen.
Mad Max ist mein absolutes Lieblings Open-World Spiel. Hier passt einfach alles. Zumindest für mich. Da ich das Spiel schon vor längerem auf der Xbox One durchgespielt und alle Erfolge geholt habe, musste ich das auch auf der PS4 machen. Just for Fun eben.
Technisch fand ich die PS4 Version etwas schlechter als die Xbox One Version da es öfter mal zu Rucklern kam. Einmal sogar so extrem das es gar nicht mehr aufgehört hat und nur noch die Schnellreise zu einer Festung Abhilfe schaffen konnte. Allerdings war die Grafik beim Sand in der Wüste zum Beispiel etwas schärfer auf der PS4. Der Sand bzw. die Steine wirkten insgesamt echter als auf der Xbox.
Dennoch kann ich auch die PS4 Version uneingeschränkt empfehlen.
The Darkside Detective [PC] Dieses grafisch sehr schlichte Adventure kann man locker in 3 Stunden durchspielen. Man spielt einen Detektiv der sogenannten Darkside Division, die sich um übernatürliche Verbrechen und Ereignisse unter Chief Scully kümmert. Das Spiel ist vollgestopft mit einem ziemlich schrägen Humor und vielen popkulturellen Anspielungen. Im Verlauf des Spiels bin ich über einen Quest Stopper gestolpert - wenn man zwei Items in der falschen Reihenfolge kombiniert, triggern sie nicht den Abschluss eines Falls und man muss den Fall neu starten. Insgesamt gibt es 6 Fälle, die man lösen muss. Viele davon sind Parodien auf bekannte Horrorstorys. Alles in allem hat es mir schon Spaß gemacht, aber die Grafik ist wirklich sparsam und die Atmosphäre will dank der Albernheit nicht immer passen. 7/10
Horizon Zero Dawn.
Es ist schlichtweg genial und wird aus dieser Konsolen Generation in Erinnerung bleiben.
Die Balance zwischen Haupt-, Neben- und Sammelaufgaben (gibt noch anderes) hat gestimmt.
Die Story ist, trotz Open World, sehr gut, spannend und bleibt in Erinnerung. Wie es weiter geht will ich auch wissen. Die Welt, das Setting und die Atmosphäre sind aktuell einzigartig und unverbraucht. Man hat sich gekonnt verschiedener Zeitepochen und Kulturen bedient.
Das Gameplay ist sehr gut und auch oft genug fordernd, sodass keine Langeweile aufkommt. Klar hat man sich bei anderen Games bedient, dass aber sehr vielfältig und es gut ins Setting integriert und angepasst.
Technisch gibt es auch nix zu bemängeln.
Genau so muss ein Exclusives sein, wenn man ernsthaft was damit reißen will.
Wenn man bedenkt was andere Games für Wertungen bekommen ist eine 10/10 für HZD noch zu wenig. [emoji3]
Seltsam, ich scheine der einzige zu sein, dem das spiel überhaupt nicht zugesagt hat... ich finde es einfach langweilig. Habs jetzt nur im regal liegen und es verstaubt
mehr als gute Grafik hatte es für mich nicht, dachte es wird wie RoTR, nur halt mit echter open world... naja vielleicht kann mich teil 2 mit einem Charakter Editor überzeugen. Fand Aloy sofort nicht sympathisch.
Seltsam, ich scheine der einzige zu sein, dem das spiel überhaupt nicht zugesagt hat... ich finde es einfach langweilig. Habs jetzt nur im regal liegen und es verstaubt
mehr als gute Grafik hatte es für mich nicht, dachte es wird wie RoTR, nur halt mit echter open world... naja vielleicht kann mich teil 2 mit einem Charakter Editor überzeugen. Fand Aloy sofort nicht sympathisch.
Ich fand es zwar ziemlich gut, aber es war so eine Eintagsfliege, an die man sich nach einem Monat nicht mehr erinnert. Aloy fand ich auch nicht so charismatisch wie z.B. ein Ezio Auditore oder eine Lara Croft. Ich fand Aloy auch viel zu brav.
Wollte dann ein New Game + spielen und habe schon nach zwei Stunden die Lust verloren. Wiederspielwert = 0