BioShock

Das war bei mir der größte Minuspunkt. Alles wiederholt sich immerwieder. In Raum gehen, Gegner abmetzeln, Kamera hacken, weiterlaufen. Neuer Raum, Big Daddy töten, Kamera hacken usw.


Lool nimms mir bitte nicht übel, aber du bist wirklich der erste der Mängel im Gameplay mit der Story verbindet. Dies hat finde ich absolut nichts miteinander zu tun. Will aber nich länger drauf eingehen, denkt ja jeder anders.

] Der XBox Kontroler ist aber auch anders aufgebaut als der PS3 Kontroler. Er liegt wesentlich besser in der Hand und der größte Unterschied ist dann wirklich der obere Bereich mit dem RB und RT (= R1 und R2). Es ist mit dem RT (R2 in PS3) wesentlich leichter zu schießen als mit dem RB Knopf. Wiegesagt, der Box Kontroler ist einfach anders gebaut.

Hier würde ich dir recht geben. Der 360 Controller liegt besser in der Hand & spielt sich auch in manch Situationen optimaler. Ein gutes Beispiel sind die beiden Sticks. Beim 360 Pad habe ich die Möglichkeit meine beiden Daumen direkt anzulegen, wurden auch gut angepasst. Bei der PS3 hingegen kann man sehr oft abrutschen. Nicht falsch verstehen ich liebe beide Konsolen, aber beim Pad ziehe ich eindeutig das Microsoft Produkt vor.

 
Lool nimms mir bitte nicht übel, aber du bist wirklich der erste der Mängel im Gameplay mit der Story verbindet. Dies hat finde ich absolut nichts miteinander zu tun. Will aber nich länger drauf eingehen, denkt ja jeder anders.



Hier würde ich dir recht geben. Der 360 Controller liegt besser in der Hand & spielt sich auch in manch Situationen optimaler. Ein gutes Beispiel sind die beiden Sticks. Beim 360 Pad habe ich die Möglichkeit meine beiden Daumen direkt anzulegen, wurden auch gut angepasst. Bei der PS3 hingegen kann man sehr oft abrutschen. Nicht falsch verstehen ich liebe beide Konsolen, aber beim Pad ziehe ich eindeutig das Microsoft Produkt vor.


Was ist bitte an der Story so tolles dran? Sags mir.
 
Nur als kleine Warnung:
Wenn Antworten darauf nicht in Spoiler-Tags gepackt werden, bringe ich die betreffende Person um! :evil:

Vertraut mir, ich finde euch ;-P
 
Nur als kleine Warnung:
Wenn Antworten darauf nicht in Spoiler-Tags gepackt werden, bringe ich die betreffende Person um! :evil:

Vertraut mir, ich finde euch ;-P

willst meine Adresse haben?

Achja, Bioshock is doof xD

Du musst am Ender der Story den goldenen Staubsauger von Rapture finden.
 
Hab am Amfang immer gedacht, dass es voll schlimm sein würde, wenn der Stick die Position mit dem Kreuz tauscht. Pustekuchen. Ist echt angenehm. Aber das Kreuz ist echt Horror. Wenn ich im Marketplatz die demos durchsuchen will, und ich dann eigentlich nach unter drücken möchte, meint er immer, dass ich nach rechts drücke und verhaut mir dann immer die Reihenfolge :D
Durch den Marketplace kannst dich abba auch mitm Stick durchklicken...
 
Nunja, was den Pad angeht, ist's halt Geschmackssache. Ich fand den XBOX Controller iwie nie so gut, wie den PS Controller. Finde den zu groß, klobig. Mein Freund, der riesen Hände hat, kommt damit aber deutlich besser zurecht :D

Was die Story anbelangt, zähle ich mal ein paar Punkte auf, die mir spontan einfallen:

1. Die Wissenschaft
Der Chirurg, der durch ADAM neue Dimensionen der Schönheitschirurgie erzielt. Das hat auch realen Bezug. In unserer Gesellschaft dreht sich sehr vieles um gutes Aussehen. Wer keine Markenklamotten trägt ist ein Outsider (drastisch formuliert). Schau dir die tägliches Boulevard-Sendungen auf den Privaten an. Zudem werden in solchen Sendungen fast ausschließlich schöne Personen gezeigt. Alternativ geht es darum dicke Personen zur Schau zu stellen (Stichwort: The Biggest Loser). Das fängt sogar bei den Kindersendungen aus. Die meisten Serien haben „schöne“ Helden. Dabei sieht der Alltag zumeist anders aus.

Aber zentral geht es natürlich auch um die Frage: Wie weit darf die Wissenschaft fortschreiten? Gibt es eine Grenze, an die sich gehalten werden muss? Rapture ignoriert diese Frage und zeigt uns, wie es danach aussehen könnte. Wissenschaft bedeutet eben nicht nur Landung auf dem Mars und High-End Rechner am Frühstückstisch. Die Audio-Tagebücher liefern ja genug Einsichten, wie verrückt die Leute geworden sind und das beruht darauf, dass niemand die Wissenschaft ethisch hinterfragt hat.

2. Politik/Propaganda
Rapture funktionierte in ihrer Blütezeit fast von alleine, weil jeder überzeugt war. Doch durch ADAM wurden alle Bewohner verrückt. Und der Kampf zwischen Ryan und Fontain begann. Ryans Propaganda Durchsagen sind natürlich prinzipiell gesehen ziemlich schlecht und viel zu direkt. Durch das Gas, was er den Bewohnern verabreicht, glaube ich, werden diese dafür wahrscheinlich zugänglicher. Eine gute Propaganda muss unauffällig sein und darf nicht als Solches erkannt werden. So oder so Ähnlich hat es Goebbels mal formuliert, und er hatte Recht. Bestes Beispiel war die Neujahrsansprache von Fr. Merkel. Etwas derartig Scheinheiliges habe ich lange nicht mehr gesehen. Die Schönredung von Problemen oder die Ignoranz kam dabei sehr deutlich hervor. Klar, bloß nichts Riskieren, schließlich sind dieses Jahr Bundestagswahl, etc. Im Spiel ist indirekte Propaganda natürlich schlecht umsetzbar, bzw. auch für den Spieler manchmal schwer zu erkennen. Durch die direkte Propaganda wird der Sachverhalt deutlicher und der Spieler bekommt einen weiteren Einblick in Rapture.

3. Kunst
Ich denke das Thema ist mehr psychologisch. Es ist sehr schockig, wenn der Klavierspieler in die luftgesprengt wird, nur weil er eine Note nicht richtig spielte. Auch dieses Thema zeigt uns, dass wir es nicht zu bunt treiben sollen. Fotos von Verstorbenen als Kunst darzustellen hat schon etwas ziemlich Perverses an sich. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch einfach den Draht zum Bösen der Menschen darstellt.


Das erstmal dazu…
 
Er will sterben -.-
Oder steht in der Story keine Story-Beschreibung drin, die man spoiler-taggen könnte?
Hab zum Glück nach "der Chirurg" aufgehört zu lesen... in Videopausen bei Dead Space hier rein zu schauen macht einen nicht sehr aufmerksam *g*
 
vielleicht müsste man in BS 2-3 kleine Minispoiler setzen.
 
Also, ich bin gespannt, ob mir Bioshock noch mehr gibt als eine gute Grafik.
Kaum. Das Storytelling ist trotz faszinierendem Setting schwach, die Action träge und schwerfällig, viele Plasmide sind nicht sinnvoll einsetzbar, und über die handvoll unterschiedlichen Gegner will ich gar nicht erst reden ;)
 
Kaum. Das Storytelling ist trotz faszinierendem Setting schwach, die Action träge und schwerfällig, viele Plasmide sind nicht sinnvoll einsetzbar, und über die handvoll unterschiedlichen Gegner will ich gar nicht erst reden ;)

Ha du teilst meine Meinung. :hoch:
 
Das Storytelling ist grandios geraten. Das der Spieler nicht ein Mal aus dem Geschehen herausgerissen wird ist toll gemacht. Diese Audio-Tagebücher sind doch super in das Setting eingebaut. So bekommt man den Verlauf, den diese Stadt vollzogen hat, mit, obwohl man eigentlich schon weiter voraus ist, also zeitlich gesehen ^^.

Gameplay,...ja, stimmt schon, dass es nicht viele unterschiedlichen Gegnertypen gibt, bzw. die Arten unterscheiden sich auch nicht besonders. Trotzdem macht es Spaß sie anzuzünden, einzufrieren, zu elektrisieren oder sie einfach auszutricksen. Stimmt, sehr viele Plasmide sind für den normalen Kampf ziemlich untauglich. Meistens kämpft man mit Blitz, Feuer, Electro...halt denen, die direkten Einfluss haben. Aber es macht auch Spaß die anderen einzusetzen und zu kombinieren. Es ergeben sich so manches mal erstaunliche Situationen.
 
Kaum. Das Storytelling ist trotz faszinierendem Setting schwach, die Action träge und schwerfällig, viele Plasmide sind nicht sinnvoll einsetzbar, und über die handvoll unterschiedlichen Gegner will ich gar nicht erst reden
Jetz sag doch nich sowas, ich dachte das wird noch um einiges besser? Hab in Dead Space eben Platin-Status erreicht, und woltle heute oder morgen auf jeden Fall nochmal kurz reinschauen...
Wenn an dem Spiel außer dem Setting alles schwach ist, warum wurde das dann so gehypt? o.O

OMG, ich hoffe das war nicht mein Fehlkauf des Jahres...

Edit: Ups, da waren ja noch zwei Posts... wird editiert
---> wtf? Die Tagebücher sind jetzt doch nicht etwa das einzige Story-Telling?
Das wär ja absolut furchtbar -.-
Wenn das sich für mich so auch darstellen wird, bezweifle ich, dass ich das Spiel in absehbarer Zeit durchspiele werde... Von dem hier gelesenen sagt mir ja sogar das von der Steuerung etwas vermurkste Alone in the Dark mehr zu -.-
Merci jedenfalls für die vielen Eindrücke und Meinungen! :hoch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tagebücher sind leider alles, was as an Storytelling gibt. Kann man mögen, ich tue das aufjedenfall nicht. Ob das nun ein Fehlkauf war, musst du selbst entschieden. Ist halt wie immer, der eine fands toll, der andere nicht. Hat was mit eigener Meinung zu tun :ugly:
Am schlimmsten fande ich aber das Gameplay. Das war einfach viel zu lahm und träge für einen Action-Titel. Und das ist für mich nunmal das wichtigste bei einem Shooter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja... so gehts mir bis jetzt auch...
Und dazu noch (auf der PS3) die absolut schlechte Steuerungsbelegung.... Schlechter kann man ein Spiel echt mal nicht porten...

Wenn sogar das Storytelling für mich nichts taugt... wars woh lder Fehlkauf des Jahres.
Hab das immer für MS-Basherei gehalten, als manche das Spiel simpel als schlechten Shooter bezeichnet haben. Auch wenn da viel gejammer zurückkam, die Meinung ist imo absolut vertretbar.
Vielleicht komme ich ja noch auf den Geschmack, aber dass das Spiel (stimmt doch, oder? ^^) mal Spiel des Jahres war ist imo echt armselig...
Den meisten Hype hats wohl erhalten weils ein Exklusiv-Titel war und die bescheuerte Basherei ihr übriges getan hat um das Spiel in den Medien zu halten :-/

Naja, ich hoffe das wird noch ^^
Den zweiten Teil können se behalten, wenn da nicht alles verbessert wird. Graphik ist mir da noch absolut das Unwichtigste :rolleyes:
 
Jetz sag doch nich sowas, ich dachte das wird noch um einiges besser? Hab in Dead Space eben Platin-Status erreicht, und woltle heute oder morgen auf jeden Fall nochmal kurz reinschauen...
Wenn an dem Spiel außer dem Setting alles schwach ist, warum wurde das dann so gehypt? o.O

OMG, ich hoffe das war nicht mein Fehlkauf des Jahres...


day ich sag dir jetzt mal was. Ich will wirklich nicht am Geschmack einiger User zerren, weil der ist einfach unterschiedlich, fakt ist, wer auch nur bisschen was mit dem Ego-Shooter Genre übrig hat, dem gefällt auch BioShock. Als damals Half Life erschien schrieb die PC Player passend :" wer Half Life nicht mag, ist kein Ego-Shooter Spieler:" Ich fand die Aussage damals etwas überheblich, heute denke ich im Bezug zu BioShock ähnlich, wer den Titel nicht mag hat keinen echten Bezug zum Genre. Ich schaue zwar sonst nicht so oft auf die Presse, hier muss ich aber ganz klar sagen, egal welche Zeitung, überall räumte das Game sämtliche Bestnoten über 90% ,sowie diverse Preise und Platz 2 zum Spiel des Jahres ab. Platz eins war COD 4. Daran erkennst man wirklich ob es hierbei um ein Fehlkauf handelt od. nicht. Soviele Menschen/Meinungen können sich jedenfalls nicht irren. Bleibt aber letztendlich dir überlassen, wie du persönlich das Spiel findest. Mich hat das Game jedenfalls bis zum Ende begeistern können, schon alleine die Möglichkeit eine Stadt unter Wasser in den früheren Jahren besuchen zu dürfen, die dort lebenden Menschen kennenzulernen und herauszubekommen was passiert ist, fand ich unglaublich spannend. Zwar hat das Spiel wenig mit Fallout 3 zu tun, von der Spieltiefe jedenfalls, absolut ebenbürtig.
 
meXx_PaYne schrieb:
Soviele Menschen/Meinungen können sich jedenfalls nicht irren.
Danke. Ein weiteres Beispiel dafür, dass der Mensch niemals aus seiner Geschichte lernen wird.

meXx_PaYne schrieb:
fakt ist, wer auch nur bisschen was mit dem Ego-Shooter Genre übrig hat, dem gefällt auch BioShock
Und da ist das Problem: Bioshock versagt als Ego-Shooter.
Wenn es dir trotzdem gefällt, ist es doch schön für dich. Magazine kann man eh in die Tonne kloppen, die bewerten, um verkauft zu werden. Ich kauf mir auch kein Dead Space nur wegen den guten Bewertungen, weil es mir einfach keinen Spaß machen würde.
Individualismus>Kollektivismus.
 

fakt ist, wer auch nur bisschen was mit dem Ego-Shooter Genre übrig hat, dem gefällt auch BioShock. .

Nein. Als Ego-Shooter bietet Bioshock zu wenig Abwechslung bei den Gegnertypen, als RPG, was es ja anfangs auch werden sollte, zu wenig Spieltiefe.

Ich fand die Aussage damals etwas überheblich, heute denke ich im Bezug zu BioShock ähnlich, wer den Titel nicht mag hat keinen echten Bezug zum Genre.

Sorry, aber das ist Schwachsinn...

Ich schaue zwar sonst nicht so oft auf die Presse, hier muss ich aber ganz klar sagen, egal welche Zeitung, überall räumte das Game sämtliche Bestnoten über 90% ,sowie diverse Preise und Platz 2 zum Spiel des Jahres ab. Platz eins war COD 4. Daran erkennst man wirklich ob es hierbei um ein Fehlkauf handelt od. nicht. Soviele Menschen/Meinungen können sich jedenfalls nicht irren.

Ob es sich für jemanden (eine Person) um einen Fehlkauf handelt, kann man an der eigenen Meinung/am eigenen Geschmack festmachen und nicht an Wertungen.

Zwar hat das Spiel wenig mit Fallout 3 zu tun, von der Spieltiefe jedenfalls, absolut ebenbürtig

Nein.
 

day ich sag dir jetzt mal was. Ich will wirklich nicht am Geschmack einiger User zerren, weil der ist einfach unterschiedlich, fakt ist, wer auch nur bisschen was mit dem Ego-Shooter Genre übrig hat, dem gefällt auch BioShock. Als damals Half Life erschien schrieb die PC Player passend :" wer Half Life nicht mag, ist kein Ego-Shooter Spieler:" Ich fand die Aussage damals etwas überheblich, heute denke ich im Bezug zu BioShock ähnlich, wer den Titel nicht mag hat keinen echten Bezug zum Genre. Ich schaue zwar sonst nicht so oft auf die Presse, hier muss ich aber ganz klar sagen, egal welche Zeitung, überall räumte das Game sämtliche Bestnoten über 90% ,sowie diverse Preise und Platz 2 zum Spiel des Jahres ab. Platz eins war COD 4. Daran erkennst man wirklich ob es hierbei um ein Fehlkauf handelt od. nicht. Soviele Menschen/Meinungen können sich jedenfalls nicht irren. Bleibt aber letztendlich dir überlassen, wie du persönlich das Spiel findest. Mich hat das Game jedenfalls bis zum Ende begeistern können, schon alleine die Möglichkeit eine Stadt unter Wasser in den früheren Jahren besuchen zu dürfen, die dort lebenden Menschen kennenzulernen und herauszubekommen was passiert ist, fand ich unglaublich spannend. Zwar hat das Spiel wenig mit Fallout 3 zu tun, von der Spieltiefe jedenfalls, absolut ebenbürtig.

Schwachsinn, ich bin leidenschaftlicher Ego Shooter zocke trotzdem kann ich Bioshock anhand des Settings nicht abgewinnen.
Nur weil ein Shooter ein Shooter ist muss es nicht jedem gefallen, aus dem einfachn Grund, weil Gameplay, Setting, Story auch wichtige Faktoren sind
 
Bisher finde ich die Spielmechanik (mal ganz abgesehen von der Steuerung) einfach langsam und ungenau durch riesige Beschleunigung...
Als reiner Ego-Shooter absolut nicht gut! Dass man anscheinend außer den ersten beiden Plasmiden nur noch einen anständig gebrauchen kann ist mal keine gute Nachricht!

Ich glaube als RPG hätte das Spiel richtig gut werden können...
Stellt euch mal ne Steuerung wie Fallout 3 vor, mit VATS speziell für Plasmide. Hätte der Ego-Shooter-Part ziemlich wegfallen können und die Spielmechanik wäre wirklich verbessert.

Ob das funktioniert hätte oder nicht, aber den Gedanken finde ich interessant! :-)
 
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